Dialog Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Integration und Inklusion

Inklusion in Sachsen weiter stärken - Aktionsplan Umsetzung UN-BRK und Bericht zur Lage der Menschen mit Behinderungen

  • Status Beendet
  • Zeitraum 07.03.2022 bis 31.05.2022
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Inklusion in Sachsen weiter stärken – Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und siebter Bericht zur Lage der Menschen mit Behinderungen

Zur Erklärung in leicher Sprache.

Inklusion, die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, ist ein Prozess. Um diesen weiter voranzubringen, hat die Staatsregierung beschlossen, den Aktionsplan der Sächsischen Staatsregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention für den Freistaat Sachsen fortzuschreiben. Es ist ein zentrales Anliegen der Staatsregierung, die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen weiter zu verbessern.

Die Staatsregierung lädt auf dem Beteiligungsportal des Freistaates Sachsen zum Mitmachen/Dialog ein. Mit dem Beteiligungsverfahren im Rahmen der Fortschreibung des Aktionsplans der Sächsischen Staatsregierung zur Umsetzung der UN-BRK wird diese Möglichkeit der Beteiligung in großer inhaltlicher Tiefe genutzt.

Sie finden auf dem Beteiligungsportal die Kurzfassung zur Einleitung, zu den Grunddaten und den neun Handlungsfeldern des Berichts zur Lage der Menschen mit Behinderungen im Freistaat Sachsen. Die Kurzfassung gibt es auch in Leichter Sprache. Ebenso finden Sie alle Inhalte in einer Langfassung.

Sie sind für gleiche Chancen im Leben? Dann ist Ihre Mitwirkung gefragt. Machen Sie Vorschläge, wie Inklusion in Sachsen weiter verbessert werden kann. Nutzen Sie am Ende jeden Kapitels die Möglichkeit von Beiträgen, Kommentaren und Stellungnahmen. Beteiligen Sie sich und bringen Sie sich ein.

332 Beiträge

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Inklusion? Es wird ja noch nicht einmal Integration gelebt!

Teilhabe für alle, das ich nicht lache. Viele fallen durch das Raster, um Leistungen, die eigentlich im Gesetz stehen muss man kämpfen, die Ämter entscheiden Pauschal vom Schreibtisch aus, Hauptsache alles erstmal ablehnen. Viele Gehwege sind so huckelig, dass man mit dem Rolli nicht darüber fahren kann, vor vielen Laden muss man stehen bleiben, weil eine Treppe, oft fehlen Fahrstühle, selbst unzählige Arztpraxen haben keinen behinderten freundlichen Eingang, man wird blöd angeschaut, wenn man Hilfe braucht schauen viele weg, und und und...

geändert von ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (Moderator) am 25. Juli 2022

Inklusion in Kita

Ich arbeite als Erzieherin in einer Kita. Wir betreuen sowohl Kinder mit als auch ohne Behinderung, man könnte es als Inklusion bezeichnen, aber es läuft als Integration. Denn dafür gibt es Geld- für Inklusion nicht, denn wären die Kinder ja gleichgestellt mit den normalen. Und dann hätten wir auch nicht das notwendige Personal, um uns um die speziellen Bedürfnisse der behinderten Kinder zu kümmern. Was unfassbar ungerecht ist! Wir leben Inklusion in unserer Kita, kein Kind wird ausgeschlossen, wir arbeiten so, dass jeder an allem teilhaben kann. Doch durch die Integration wird den Kindern ein Stempel aufgedrückt, den sie nicht verdient haben und der sie ( und gewissermaßen ihre Familien) stigmatisiert. Für Inklusion sollten wir in der Kita ebenso das entsprechende Personal und die finanzielle Unterstützung bekommen ( für Fördermaterial) wie für Integration. Denn die Kinder selbst sind inklusionsorientiert, für sie spielen Behinderung welches Grades auch immer keine Rolle. Und das sollte es für uns auch nicht.

geändert von ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (Moderator) am 25. Juli 2022

Stolpersteine auf dem Weg ins Leben

Ich beginne ein persönliches Gespräch mit meiner Erwachsenen Tochter: „Ich möchte dich gern etwas zu Inklusion und deinem Leben fragen…“ Ihre Reaktion folgt prompt und schüttelt sich vor lachen. Sie schaut mich an, merkt langsam, dass ich es ernst meine. Schon folgt die Frage auf dem Fuße: „Meinst du das ernst?“ (Innerlich könnte ich mich weg schmeißen vor lachen, weil es eine typische und Vorhersehbare Frage von ihr ist…) Ich antworte: „Ja, ich meine es ernst!“ Ihr Gesicht wird ernst, traurig, konzentriert, nachdenklich (ich kann es nicht genau einschätzen, da sie sehr wenig Mimik zeigt). Sie fragt mich: „Mutti!? Kann ich darüber nachdenken? Ich brauche mehr Zeit.“ (ich denke mir: Auweia, dass spricht ja Bände.) Einige Zeit später setzen wir das Gespräch fort: „Inklusion endet für mich mit dem ersten Schritt aus meiner Wohnung.“ (was für ein vernichtendes Urteil…) Sie nennt ein paar, nicht abschließende, Gründe. „Es gibt keinen „Fahrplan“ für beeinträchtigte Menschen, so ziemlich überall. Ständig ist man der Reizüberflutung und Überforderung ausgesetzt…“ Sie berichtet mir: „Schon einkaufen gehen ist die Hölle. Alles ist so grell beleuchtet. Die Lautsprecherdurchsagen für Werbung ist so laut, jedes Mal bekomme ich einen beinahe Herzinfarkt. (Sie erschrickt). Ständig werden Waren woanders hingestellt. Und die vielen Leute erst… Schlimm!“ (Dazu muss ich als Begleiter sagen, beim Einkaufen gehen steht sie wahnsinnig unter Stress. Ist sehr angespannt. Ich habe ihr gezeigt, wie sie einkaufen effizient gestalten kann. Fazit (1): Sie kann nicht alleine Einkaufen gehen. Da sie nicht schwer genug beeinträchtigt ist (per Gesetz), hat sie keinen Anspruch auf Pflegeleistungen (zb. Alltagsbegleiter). Fazit (2): Überall ist es zu laut. Rückzugsorte gibt es keine. Nicht auf dem Bahnhof, nicht in Läden, nicht im Zoo, nicht in der Stadt usw. „Und wer zieht sich schon gerne in eine Behinderten Toilette zurück?!“ „Der Übergang von der Schule ins Lehrlingsleben… (und das Erwachsenenleben), da wird man sehr alleine gelassen. Ich weiß nicht, was ich ohne deine Hilfe gemacht hätte. Du hast mich unterstützt, einen Weg für mich zu finden, der mich erfüllt. Du hast mir geholfen Praktika zu finden, wo ich herausfinden kann, was tut mir gut, was kann ich, wo werde ich in der Zukunft arbeiten können. Du bist als mein Betreuer mit gegangen, um Aufklärungsarbeit zu leisten, hast mich übersetzt (wie ich bin), und mir die Menschen erklärt, warum sie sich entsprechend verhalten. Wenn ich in (mit) der Schule überfordert war, hast du dich eingesetzt, damit ich den Weg zu Ende gehen kann. Du hast mir geholfen einen Arbeitsplatz zu finden. Auch da bist du mit gegangen (es ist schon unangenehm, wenn eine Mutter mit zu einem potenziellen Arbeitgeber geht.) und hast aufgeklärt, Fragen gestellt, rückversichert (machst du ja auch heute noch…) und vermittelt. Wir haben eine Arbeitsstelle gefunden, die mich zum Glück so akzeptiert wie ich bin.“ (Das sind „nur“ 2 Beispiele. Ihre wichtigsten Anliegen. Alles weitere würde den Rahmen dieser Beteiligung sprengen.) Eltern werden sehr alleine gelassen. Sie müssen für das Kind kämpfen, sich in Gesetze einlesen, Anträge bei verschiedenen Stellen. Es gibt sehr viele Stellen, die zu spezifischen Themen beratend zur Seite stehen. Jedoch bei verschiedenen Einrichtungen. Man zieht von einer Beratungsstelle zur nächsten, von einem Amt/Abteilung zur anderen. Es gibt kaum Beratungsstellen die gebündelt alle Möglichkeiten darlegen können. Eine Stelle, die eine To-do-Liste erstellen könnte, wäre so ein wichtiger Partner. Eckdaten: Tochter im autistischem Spektrum, GdB 40%, sie hat eine Grundausbildung absolviert (Fachkraftausbildung wegen Überforderung nach einem Jahr beendet (Nachteilsausgleich bspw. sucht man vergebens), ist erfolgreich in eigene Wohnung gezogen, hat auf dem 1. Arbeitsmarkt Fuß gefasst, verdient ihren eigenen Lebensunterhalt meistert, mit Stolpersteinen, ihr Leben sehr gut

geändert von ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (Moderator) am 25. Juli 2022

Behinderten WC

… und wie oft muss man einen Schlüssel sonst wo holen!? Oder ist besetzt von Menschen, ohne ersichtliche Beeinträchtigung!? Oder ist „außer Betrieb“!? Ist schmuddelig!? Gruselig…

Respekt vor dem was geleistet wird

Ich bin Mutter eines behinderten Erwachsenem Menschen.Ohne die Mühe ,Training und viele nette Wegbegleiter würde mein Kind wahrscheinlich nicht mehr leben. Ich bin heute stolz auf das was geworden ist und wie es geworden ist. Ich würde mir dennoch einiges anders wünschen. Menschen die gemeinsam nach Lösungen suchen in auch wenn es etwas kostet. Menschen in Behörden,die ausreichend geschult sind indem sie praktisch arbeiten immerwieder z. B. einmal im Jahr. Behörden die auf Augenhöhe mit einem reden. Behörden die erreichbar sind . Auch telefonisch. Eine Gleichstellung von Ansprüchen. Gerechte und gleiche Löhne für Asistentinnen im Privathaushalten. Es gibt Kommunen die Zahlen im persönlichen Budget Mindestlohn und es gibt Kommunen mit dtl. höheren Löhnen. In unsere Kommune gibt es gar auch noch von Assistenznehmer zu Assistenznehmer Unterschiede .z. b. Sonn und Feiertagszuschläge. Es muss in leichter Sprache gesprochen werden und auch gearbeitet werden. Und es müssen kontrollierende Stellen eingerichtet werden die auch Handlungsfähig sind. Es darf doch nicht immer alles erst bei den Sozialgerichten zu Guten entschieden werden.

geändert von ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (Moderator) am 25. Juli 2022

Menschen mit autistischer Behinderung

Sehr geehrter Herr Krüger. Sie schreiben : Beiträge und Kommentare mit strafbaren, insbesondere diskriminierenden, rassistischen, anstößigen, beleidigenden oder Gewalt verherrlichenden Inhalten oder mit Verweisen auf Seiten mit solchen Inhalten werden gelöscht. Das gilt auch für sachfremde und kommerziell motivierte Einträge. Wir behalten uns vor, auch persönliche Problemschilderungen zu löschen, die nicht für die Öffentlichkeit relevant erscheinen. Was ist an meinem Beitrag, den Sie gelöscht haben, rassistisch, wenn ich den Rassismus im SMS gegenüber der Zielgruppe der Autisten benenne? Eckhard Hofmann, Leipzig, E-Mail: Lichtundleben@t-online.de

geändert von ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (Moderator) am 25. Juli 2022

Menschen mit autistischer Behinderung

Menschen mit autistischer Behinderung Eckhard Hofmann, E-Mail: Lichtundleben@t-online.de Aktionsplan der Sächsischen Staatsregierung zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Achung! Hier werden unliebsame Beiträge durch eine Zensur durch Dritte (Amtsträger im Staatsministerium für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt) gelöscht ! Leipzig, am 09.05.2022

geändert von ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (Moderator) am 25. Juli 2022

Beratung zur Inklusion durch öffentliche Behörde

Ich musste leider erfahren, dass in meinem Landkreis keine Beratung durch das Sozialamt stattfindet. Mein Wunsch auf selbstbestimmtes Leben wurde mir bei schwerer. Erkrankung verwehrt. Keine Beratung ,dass auch andere Leistungsträger wie Krankenkasse in Frage kommen .Ich habe jederzeit den Eindruck gehabt, ich bin der Feind und wurde nicht als Hilfesuchender wahrgenommen. Die 2 mal stattgefundene ITP wurde nur nach Richterspruch an mich ausgehändigt. Das Ergebnis der ITP bestätigt für mich vollkommen unklar , dass ich kein Recht auf Teilhabe in der Gesellschaft habe. Ich würde mir wünschen , als Mensch wahrgenommen zu werden, und eine freundliche und zügige Lösung gemeinsam gesucht werden kann. Ich bin mir bewusst, dass es alles kostspielig ist, jedoch kann mit Freundlichkeit gemeinsam nach einer Lösung gesucht werden. Leider ist es kein Ausrutscher einer Mitarbeiterin, sondern ich machte diese Erfahrung bis zur Amtsleitung.

geändert von ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (Moderator) am 25. Juli 2022

psychische Gesundheit mehr Beachtung schenken

Psychische Erkrankungen sieht man nicht und werden somit schnell verurteilt. Menschen mit psychischen Erkrankungen sind in Ihrem Körper gefangen und kämpfen Tag täglich einen Kampf. Hier sollte eine riesige Kampagne gestartet werden, welche auf diese Erkrankungen aufmerksam macht und Verständnis schafft. Ob Schule, Verein oder Arbeitgeber sollten hier sensibilisiert und zur Unterstützung aufgefordert werden. Kostenlose informative Broschüren, nicht nur von Fachleuten, nein Betroffene müssen zu Wort kommen, sollten in jeder Einrichtung und jeder Firma zur Verfügung stehen. Aber selbst Hausärzte müssten auf dieses Thema noch mehr sensibilisiert werden.

geändert von ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (Moderator) am 25. Juli 2022

Menschen mit autistischer Behinderung

Eckhard Hofmann, E-Mail: Lichtundleben@t-online.de Aktionsplan der Sächsischen Staatsregierung zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Verbandsdirektion des KSV Sachsen Auf meine Anfrage vom 22.07.2019 an den Verbandsdirektor Werner, KSV Sachsen, „warum es in Sachsen kein Wohnangebot gibt, welches konzeptionell auf die Bedürfnisse von Menschen mit autistischer Behinderung ausgerichtet ist“, wurde geantwortet: „Generell ist dazu auszuführen, daß die Etablierung solcher Angebote allein der Entscheidungshoheit der Einrichtungsträger obliegt“. In Beziehung auf eine Veröffentlichung der Bundeszentrale für politische Bildung zum Subsidiaritätsprinzip: „Nach dem Subsidiaritätsprinzip soll eine (staatliche) Aufgabe soweit wie möglich von der unteren Ebene bzw. kleineren Einheit wahrgenommen werden. Die obere (staatliche) Ebene darf nur tätig werden, wenn die Maßnahmen (der unteren Ebene) nicht ausreichen und wenn die politischen Ziele besser auf der oberen Ebene erreicht werden können.“ Zum besseren Verständnis: Die Amtsträger der staatlichen Gewalt halten in ihrer Verantwortung Leistungen vor und ziehen sich dann erst zurück, wenn andere privatrechtlichen Träger diese Leistungen verlässlich und vertrauenswürdig übernehmen. Oder nochmals zum besseren Verständnis: § 124 SGB IX Geeignete Leistungserbringer (1) Sind geeignete Leistungserbringer vorhanden, soll der Träger der Eingliederungshilfe zur Erfüllung seiner Aufgaben eigene Angebote nicht neu schaffen. Geeignet ist ein externer Leistungserbringer, der unter Sicherstellung der Grundsätze des § 104 die Leistungen wirtschaftlich und sparsam erbringen kann. Oder noch direkter: Dem KSV Sachsen wird auferlegt, regulativ einzugreifen, wenn die Möglichkeiten von Einrichtungsträgern allein nicht ausreichen, eine bestimmte Aufgabe zu lösen. Ich erinnere, Aufgaben des KSV Sachsen sind: „Bestands- und Bedarfsprüfungen sowie klare Prioritätensetzungen auf der Grundlage von (z. B.) demografischen Entwicklungen.“… Verbindlichen Verordnungen zur Umsetzung der UN-BRK in Beziehung auf erforderliche Bedarfs- und Bestandsprüfungen: Mai 2015 UN-BRK Rechtsausschuß Abschließende Bemerkungen über den ersten Staatenbericht Deutschlands Staatenprüfung 2011-2015 Inhalt: Besorgt über den Mangel an verfügbaren Daten. Empfehlung aufgeschlüsselte Daten zu sammeln. 2015, Deutsche S3-Leitlinie „Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter“, DGKJP Inhalt: Erforderliche Ermittlung des individuellen Bedarfs mit einem an der ICF orientierten Instruments. Klarzustellen ist, dass die Bedarfsfeststellung in allen Lebensbereichen vollständig zu erfolgen hat. 2016, Nationaler Aktionsplan 2.0 der Bundesregierung zur UN-BRK Inhalt: Prognos AG empfiehlt Verbesserung der Informationsgrundlage zur Ermittlung des Handlungsbedarfs. Geplante Repräsentativbeftragung zur Umsetzung der UN-BRK in Deutschland 2016, Aktionsplan der Sächsischen Staatsregierung zur Umsetzung UN-BRK Inhalt:

geändert von ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (Moderator) am 25. Juli 2022

Qualifizierung von Bildungs- und Inklusionsreferent:innen in Sachsen

Es ist wichtig das es QuaBIS gibt, weil das Projekt alle Türen öffnet. Und dass es Inklusion auch weiterhin an der TUD gibt. Türen bedeuten bei QuaBIS, das jede Tür ein Hindernis ist. Und das Projekt, macht sie auf.

geändert von ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (Moderator) am 25. Juli 2022

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Lena Heitzenröder
wissenschaftliche Mitarbeiterin am

ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH
Weinsberger Straße 190
50825 Köln

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