„Respekt durch Rücksicht“- Wir freuen uns auf Ihre Hinweise.
Mit dem frühlingshaften Wetter steigt wieder die Zahl von Radfahrerinnen und Radfahrern auf den Straßen. Aus diesem Grund setzt die Polizeidirektion Dresden auch in diesem Jahr ihre Aktion „Respekt durch Rücksicht“ fort. Schwerpunkt sind Kontrollen im Stadtgebiet von Dresden, die auch die Verkehrssicherheit des Radverkehrs verbessern sollen. Für diese Aktion benötigen wir Ihre Hilfe.
Im extra freigeschalteten Bürgerportal können Sie uns Hinweise geben. Dabei geht es unter anderem um die Themen Seitenabstand, Geschwindigkeit, Vorfahrt und Ablenkung. Durch Ihre Informationen können wir als Polizeidirektion Dresden mögliche Gefahren frühzeitig erkennen, an den von Ihnen benannten Gefahrenstellen kontrollieren und so Verkehrsunfälle verhindern, bevor sie passieren.
Die Verkehrsunfälle im Radverkehr der Stadt Dresden sind weiterhin auf einem hohen Niveau und passieren leider täglich. Umso wichtiger ist es uns, ganzeinheitliche Verkehrskontrollen an allen Verkehrsarten auszurichten und Ihre Hinweise in unsere Kontrolltätigkeit einfließen zu lassen. Helfen Sie uns, die Verkehrssicherheit in Dresden zu erhöhen. Tragen Sie hier Ihre Hinweise ein.
Erfassen Sie Ihre Meldung bitte über die Schaltfläche "Ihre Meldung" unter der Karte.
Bitte beachten Sie: Wenn Sie strafbare oder ordnungswidrige Handlungen gegen bekannte oder auch unbekannte Personen anzeigen möchten, nutzen Sie bitte hierzu das Onlineportal unter dem Link https://www.polizei.sachsen.de/onlinewache/onlinewache.aspx und beachten Sie bitte die dort genannten Hinweise oder wenden Sie sich an die nächstgelegene Polizeidienststelle! Das Bürgerportal ist nicht für die Meldung von Notfällen vorgesehen! Für Anzeigen, die Sie über dieses Portal an die sächsische Polizei senden, kann keine sofortige Bearbeitung zugesichert werden.
An allen Achsen des Kreisverkehres werden die Zebrastreifen regelmäßig von Fahrzeugen ignoriert und Fußgänger gefährdet, bzw. Deren Vorrang genommen. Vielleicht helfen Bremsschwellen, damit Fahrzeug zumindest schon einmal langsamer heranfahren und Zeit zu haben den Zebrastreifen wahrzunehmen.
2,54 min Wartezeit an einer Fahrradampel, deren Spur nach 20m auf die Autospur führt. Da würde ich auch auf der Autofahrbahn fahren.
Die alte Radwegmarkierung Richtung Elbe führt hier im Zickzack auf den Gehweg. Dies führt dazu, dass abbiegende Autofahrende aus dem Emerich-Ambros-Ufer Radfahrende auf der Tonbergstr. später sehen. Kinder sind durch das Brückengeländer verdeckt Aufgrund schlechter Sicht stehen Autofahrende manchmal auch mit der Motorhaube auf dem Radweg. In der Mitte der Tonbergstr. ist eine radwegbreite Sperrfläche aufmarkiert. Diese könnte entfernt werden, um den Radverkehr sicher auf der Straße zu führen, auch unter der Bahnunterführung hindurch. Die Umwidmung eines Autofahrstreifens zu einem Radweg unter der Bahnunterführung führt zu keinem Autostau, da die Knotenpunkte die Kapazitäten vorgeben. Die Hamburger Str. ist jedoch untertunnelt, sodass gar kein Knotenpunkt vorliegt.
Der Radfahrstreifen endet plötzlich im Autofahrstreifen - und auf selber Höhe beginnt zwei Fahrstreifen weiter links eine große Sperrfläche (die früher mal die Abbiegespur war). Wieso kann der Linksabbiegerstreifen nicht auf die bestehende Sperrfläche verschwenkt werden und die Geradeausspur für Autos auf die bestehende Linksabbiegerspur? Mit dieser Ummarkierung könnten Busse und Radfahrende eine eigene Spur bis zur Ampel bekommen, ohne den Autoverkehr in seinem Platz zu beschränken.
Leider ist es nicht möglich innerhalb der Grünphase die komplette Ziegelstrasse zu überqueren. Gerade Kinder oder ältere Personen die schaffen die Ampelphase nicht. Für die Überquerung der kompletten Strasse benötigt man einen Zwischenstopp in der Mitte der Strasse. Hier ist eindeutig Handlungsbedarf notwendig damit der Rad- und Fussverkehr im Vorteil ist.
An der Kreuzung Güntzstraße/Dürerstraße fehlen für Fußgänger Möglichkeiten sicher über die Straße zu kommen. Besonders, da ihr eine Haltestelle, eine Schule, Hochschule und ein Altenheim sind, so dass ihr hier viele Fußgänger über die viel befahrene Kreuzung müssen. Zu allem Übel biegen auch zahlreiche Autos und Fahrradfahrer von der Güntzstraße (von der Sachsenallee kommend) links in die Dürerstraße ein, was laut Zwangspfeil aber verboten ist. Diese Kreuzung ist sehr unübersichtlich und es ist auch sehr schwer, als Autofahrer von der Dürerstraße links in die Güntzstraße einzubiegeb. Hier müsste man sich etwas einfallen lassen.
Wenn man von der Ziegelstraße kommt und Richtung Elsasser Straße auf dem Fahrradweg fährt, muss man zwei Ampeln überqueren bzw. drei, wenn eine Bahn kommt. Allerdings ist die Schaltung so ungünstig, dass man es von der Ziegelstraße aus nicht schafft, auf die Elsasser Straße zu fahren, sondern muss immer an der zweiten Ampel warten. Gerade mit Kindern ist es unmöglich. Nur sehr schnelle Radfahrer schaffen es gerade so oder viele fahren auch noch schnell bei rot, was sehr gefährlich ist, da die Auto auf der Sachsenallee auch sofort grün bekommen. Zwar eine schöne, neugebaute Fahrradspur, aber völlig dahrradunfreundliche Ampelschaltung.
Von der Albertbrücke aus kommend über die Sachsenallee fahren bleiben viele Fahrradfahrer an der roten Ampel, die an der Kreuzung Ziegelstraße ist, nicht stehen und fahren einfach bei rot, obwohl dort ja die Fußgänger grün haben und auch der kreuzende Radverkehr.
... und schießen aus der Heinrich-Zille-Str. in den Kreuzungsbereich über die Querungsmöglichkeiten von Fußgängern und Radfahrern. Wenn Radfahrer auf der Teplitzer Str. unterwegs sind, müssen diese z.T. sehr stark abbremsen, um nicht auf den Motorhauben der Kfz zu landen.
Diese beiden Haltestellenhäuschen lassen jeweils nirgends Radfahrende gefahrenarm (Gefahrlosigkeit ist eine Utopie.) vorbei. Auf der Straße ist es wegen der Autos und der Schienen zu gefährlich, auf dem Gehweg, sehen einen die Wartenden nicht. Die Dunkelheit von der Brücke trägt dazu bei. In Richtung Radebeul wäre es ohnehin besser, es gäbe einen schmalen Radweg entlang der S-Bahn- Gleise, wie eine Verlängerung der Quandtstraße. Dieser wäre abseits des Autolärms und -gestanks und hätte keine tatsächliche Unfallgefahr mehr.