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Dialog Landeshauptstadt Dresden Verkehr und Mobilität

Einwohnerversammlung zum Verkehrs- und Mobilitätskonzept für den Dresdner Fernsehturm

Inhaltsverzeichnis

  • Straßennetz
    • Sowieso-Maßnahmen
    • Bebauungsplan P+R-Platz Rossendorfer Schleife
    • Wanderwege
    • Mobilitätsbeirat
    • Stationärer Blitzer
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Straßennetz

Ausgangspunkt ist das bestehende Verkehrs- und Mobilitätskonzept aus dem Jahr 2020. 

Folgende Änderungen zum bestehenden Verkehrs- und Mobilitätskonzept wurden vorgenommen:

  • kein Ausbau Oberwachwitzer Weg für Bus-und Wirtschaftsverkehr
  • am Fernsehturmfuß nur Halteplätze für Taxi und Shuttle (keine Linien-, Reise-und Stadtrundfahrtbusse), Radabstellanlagen, Parken für mobilitätsein-geschränkte und Personal
  • kein Neubau P+R-Platz Tennisanlage Pappritz

(Quelle: Landeshauptstadt Dresden)

Hintergrundinformationen

Sowieso-Maßnahmen

Bebauungsplan P+R-Platz Rossendorfer Schleife

Wanderwege

Mobilitätsbeirat

Stationärer Blitzer

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Wanderwege

Der Malerweg vom Wachwitzgrund entlang der ehemaligen Wachbergschänke zur Waldmüllerstraße wurde bauzeitlich gesperrt, anschließend wurde in Selbsthilfe ungenehmigt ein Serpentinenweg in den steilen Hang des städtischen Waldgrundstücks Wachwitz Flst. 244/8 angelegt. Hierbei handelt es sich um einen illegalen Eingriff im FFH-Gebiet. Die Öffentlichkeit darf erwarten können, dass die Stadt – welche an Recht und Gesetz gebunden ist und für die Einhaltung der Rechtmäßigkeit Sorge tragen muss, hier entsprechende Maßnahmen ergreift, um den öffentlich gewidmeten Wanderweg der Bevölkerung zurückzuführen. Dieser illegal errichtete Weg ist aktuell für Fußgängerinnen und Fußgänger nutzbar, jedoch nicht für Radfahrerinnen und Radfahrer oder mobilitätseingeschränkte Menschen. Eine willkürliche Umverlegung des Wanderweges würde signalisieren, dass jedermann auf eigene Faust öffentlich gewidmete Wege verändern, sperren oder nicht nutzbar machen kann, ohne Sanktionen befürchten zu müssen. In einem europäischen Schutzgebiet eine inakzeptable unrechtmäßige Vorgehensweise.

P+R-Platz Rossendorfer Schleife

Der geplante P+R-Platz Rossendorfer Schleife ist dringend und wichtig für die Verkehrsentlastung der B6. Er wird jedoch nicht die erhoffte Steuerung des erwartbaren Massentourismus zum Fernsehturm übernehmen können. Die zusätzliche "Belebung" wird durch externe Besucher erwartet, die per PKW, Fahrrad oder zu Fuß kommen. Ein gewisser Teil wird den Shuttle nutzen. Jedoch sehr wahrscheinlich nur dann, wenn das Ticketsystem an den Shuttle geknüpft wird. Aber Touristen, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit ÖPNV zum Fernsehturm wollen, können nicht verpflichtend an die Buchung eines Parkplatzes gebunden werden. Also obliegt es der Freiwilligkeit der PKW-Fahrer, ob ein Parkplatz in diesem Parkhaus genutzt wird oder auch nicht. Die Navigationsgeräte werden den PKW ohnehin auf den direkten Weg zum Fernsehturm führen. Sofern dort oder in der Nähe (im Wohngebiet) kein Parkplatz zu finden ist, muss bezweifelt werden, dass der Tourist zur Rossendorfer Schleife fährt. Es bleibt die Frage, wie kann der Parkraum-Suchverkehr aus dem Wohngebiet wirksam ferngehalten werden? Dies wird in dem Verkehrs-und Mobilitätskonzept nicht schlüssig dargestellt.

Stimmt leider alles!

Sie haben völlig recht

Magnetschwebebahnen, wie SupraTrans, sind längst technisch machbar und zweckdienlich

Sehr geehrter Herr Baubürgermeister Kühn, sehr geehrter Herr DVB-Vorstand Hemmersbach, sehr geehrte Mitglieder des Mobilitätsbeirates sowie Damen und Herren vom Ingenieurbüro Hoffmann & Leichter, schauen Sie sich bitte mal folgende Videos an. Sendung mit der Maus https://www.youtube.com/watch?v=FlAeFwwHwi0 Schülerprojekt "PRABO" zu Gast bei der SupraTrans-Anlage in Dresden-Niedersedlitz https://www.youtube.com/watch?v=QQcWAhZxLFo Dieses Video über das Projekt SupraTrans I, das auch von den DVB gefördert wurde, zeigt ein Interview mit Ulrich Funk, damaliger Centerleiter Fahrbetrieb, in dem er einen interessanten Vergleich zwischen SupraTrans und Straßenbahn aufmacht: - Laufleistung der Räder im Jahr: 90000 km - Haltbarkeit eines Radsatzes: 200000 km für 2 Jahre, danach müssen sie ausgetaucht werden! => IFW-Dresden Superconducting Maglev Trains (Beitrag beim MDR aus dem Jahre 2007) https://www.youtube.com/watch?v=GLxacAWiTEg Mit freundlichen Grüßen Andreas Götz und Benjamin Hartung (Dresdner GFM-Mitglieder)

Magnetschwebebahnen, wie SupraGlider (Gleiter), sind längst technisch machbar und zweckdienlich

Bilder zum Beitrag - öffne Lightbox

Sehr geehrter Herr Baubürgermeister Kühn, sehr geehrte Mitglieder des Mobilitätsbeirates sowie Damen und Herren vom Ingenieurbüro Hoffmann & Leichter, schauen Sie sich bitte mal folgende Initiative der beiden Physiknobelpreisträger Georg Bednorz und Gerd Binnig für das Deutsche Museum in München aus dem Jahr 2018 an. Firma aus Dresden: https://www.evico.de/projekte/supraglider International tätiges Architekturbüro Graft aus Berlin: https://graftlab.com/projects/supragleiter Mit freundlichen Grüßen Andreas Götz und Benjamin Hartung (Dresdner GFM-Mitglieder)

Oberwachwitzer Weg

dieser soll nun doch nicht ausgebaut werden... und wie soll ausgeschlossen werden, dass er in jetzigem Zustand von (Reise)Bussen und PKW als Durchgangsstrecke genutzt wird?

Mobilitätsbeirat, ÖPNV

Gegenwärtig gibt es noch wenig Information zum Ausbau des ÖPNV, der ja nicht nur den individuellen Anreiseverkehr zum Fernsehturm entspannen könnte, sondern auch die Anbindung der Anwohner verbessern würde. Wird der Takt des Bus 61 zum Fernsehturm erhöht? Der Mobilitätsbeirat empfiehlt den Zubringerverkehr vom P+R über den Fernsehturm an die Pillnitzer Landstraße in den ÖPNV einzubinden. Es wäre eine verpasste Chance, wenn der geplante Bus von der Endstation der Tram 11 am P+R Rossendorfer Schleife zum Fernsehturm nicht wie ein Linienbus mit dem normalen Nahverkehrsticket benutzbar wäre und Zwischenhalte (Hornweg, Gönnsdorf, Pappritz) bedienen würde. Eine reine Shuttleverbindung des P+R mit dem Fernsehturm mit ausschließlicher Nutzung durch die Fernsehturmbesucher ist für die zwar sehr komfortabel, bringt der Allgemeinheit aber zu wenig.

Verkehrsberuhigung

Der geplante Blitzer zwischen Gönnsdorf und Pappritz überwacht nur das letzte Nadelöhr zum Fernsehturm aus der Richtung des Hochlands. Aus Bühlau heraus und den anderen drei Ortseingängen von Gönnsdorf werden die Straßen ausgebaut. Ich hoffe, dabei bleibt die Geschwindigkeitsbegrenzung innerorts auf 30 km/h in Bühlau auf der Quohrener Straße und in Gönnsdorf auf der Schönfelder Landstraße und der Weißiger Landstraße erhalten. Die Installation weiterer Blitzer oder zumindest andere Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung wie Geschwindigkeitstafeln mit Smiley an allen Ortseingängen von Gönnsdorf, Bühlau, Rochwitz & Pappritz wären hier angebracht. So etwas wäre auch schon als Sofortmaßnahme in der aktuellen Verkehrssituation wünschenswert, da die meisten Fahrzeuge trotz der beengten Fahrbahnen derzeit ihre Geschwindigkeit bestenfalls auf knapp unter 50 reduzieren oder schon deutlich vor dem Ortsausgang wieder beschleunigen.

Ortslage Rochwitz vor weiterem Durchgangsverkehr schützen, Anlage von Rad- und Fußwegen

Bemerkenswerterweise wird in dem von Spiekermann 2020 erarbeiteten Verkehrs- und Mobilitätskonzept „Fernsehturm Dresden“ bei grundsätzlicher Priorisierung des ÖPNV von einer individuellen PKW-Anfahrt ausschließlich über die Straßenzüge „Bautzner Landstraße bis Bühlau und weiterführend über Gönnsdorf und Pappritz“ sowie „über die Loschwitzer Brücke und die Grundstraße bis Bühlau und ebenso weiterführend über Gönnsdorf und Pappritz“ ausgegangen. Eine mögliche Umgehung der verkehrstechnisch stark belasteten Bereiche rund um den Ullersdorfer Platz wird in diesem Konzept nicht berücksichtigt, findet jedoch bereits jetzt in erheblichem Maß über die Tännichtstraße, Ortslage Rochwitz sowie Rochwitzer Straße statt. Bei einem durch den Betrieb des Wachwitzer Fernsehturms trotz der ÖPNV-Priorisierung vorhersehbar ansteigenden Ausmaß des PKW-Individualverkehrs, insbesondere an Wochenenden, ist demnach auch auf der beschriebenen und baulich dafür nicht vorgesehenen Umgehungsstrecke mit einem signifikant höheren Autoverkehr zu rechnen. Bereits jetzt in den Hauptverkehrszeiten auftretende PKW-Dichte und regelmäßiges Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit in der Tempo-30-Zone der Ortslage Rochwitz führen zu Beeinträchtigungen und Gefährdung aufgrund schmaler Straßenzuschnitte und teilweise nur einseitig oder gar nicht vorhandener Fuß- und Radwege. Hierbei ist hervorzuheben, dass die 61. Grundschule unmittelbar an dem beschriebenen Verkehrsweg liegt. Wir fordern Sie daher auf, die bereits ohne Ertüchtigung des Fernsehturms bestehende, starke Belastung der Straßenführung durch die Ortslage Rochwitz anzuerkennen und im Rahmen der Verkehrs- und Mobilitätsplanung durch geeignete Maßnahmen darauf hinzuwirken, dass eine weitere Zunahme des motorisierten Individualverkehrs durch die Ortslage Rochwitz vermieden wird. Dazu zählen wir insbesondere eine geeignete Beschilderung der laut Verkehrs- und Mobilitätskonzept vorgesehenen Zufahrtsstraßen, die Kennzeichnung von Sackgassen in der Ortslage Rochwitz zur Vermeidung von überflüssigem „Suchverkehr“, weiterhin eine systematische Überwachung der Fahrtgeschwindigkeiten sowie Tonnage-Einschränkungen, um Durchfahrten von Reisebussen, aber auch LKW-Durchgangsverkehr zu unterbinden. Im Sinne einer Steigerung sowohl der Attraktivität als auch der Verkehrssicherheit für Radfahrer und Fußgänger in den Bereichen Tännichtstraße und Rochwitzer Straße sollten Planung und Anlage straßenbegleitender Rad- und Fußwege erfolgen. Ein Radweg entlang der Rochwitzer Straße hätte auch einen günstigen Einfluss im Hinblick auf die Verkehrssicherheit dieses Schulwegs. Eine höhere Taktung der Buslinie 84 würde die Attraktivität des ÖPNV im unmittelbaren Umfeld des Fernsehturms verbessern und motorisierten Individualverkehr reduzieren. Auf die erforderliche Ertüchtigung von Wanderwegen im direkten Umfeld des Fernsehturms wird im vorliegenden Verkehrs- und Mobilitätskonzept bereits hingewiesen. Jedoch ist die bauliche Anbindung dieser Wege an bereits bestehende Infrastruktur auch über den Bereich des direkten Umfeldes hinaus zu berücksichtigen, wie z.B. oberer Wachwitzgrund im Zuge von Wachberg / Eichendorffsteig / Kuckuckssteig und der Querverbindung zwischen Pappritz und Rochwitz (Rochwitzer Weg / Pappritzer Straße). Alter Dorfkern Rochwitz e.V.

falsche Prioritäten

Die Machbarkeitsstudie hat bereits deutlich und unmissverständlich aufgezeigt, dass die Planungsziele nicht erreichbar sind und ein Betrieb wirtschaftlich nicht möglich ist. Im Landschaftsschutzgebiet sind jegliche Handlungen untersagt, die dem Schutzzweck zuwiderlaufen. Eine Bebauung der Flurstücke ist aus naturschutzrechtlichen Gründen nicht zulässig. Der Landschaftsraum am Fernsehturm ist Bestandteil des Fauna Flora Habitats Gebiets dessen Erhaltungsziel die Gewährleistung der ökologischen Funktionsfähigkeit, insbesondere für die in diese Verordnung aufgeführten Lebensräume und Arten. Alle Veränderungen insbesondere Bauvorhaben unterliegen der naturschutzfachlichen Beurteilung gemäß den Zielen des Landschaftsschutzgebiets. Aufgrund einer herausragenden Umweltqualität und einer vielfältigen naturräumlichen Ausstattung können die komplexen Wert- und Funktionsräume zahlreiche hochwertig ausgeprägte Umweltfunktionen erfüllen. Die geplante Neuversiegelung und Intensivierung der Nutzung steht den landschaftsplanerischen Zielen entgegen. Weitere Erschwernisse wie der Artenschutz sind bislang nicht berücksichtigt. Die Anreise aus dem Stadtgebiet benötigt lange Fahrzeiten. Bereits das Panometer und das Militärmuseum haben aufgrund ihrer Lage außerhalb vom Stadtzentrum Probleme die erforderlichen Besucherzahlen zu erreichen. Der Flächennutzungsplan muss in einem langwierigen Verfahren geändert und mehrere Bebauungsplanverfahren müssen durchgeführt werden. Bei diesen Verfahren ist die Aussicht auf Erfolg mehr fragwürdig. Die erforderlichen Stellplätze wurden nicht sachgemäß ermittelt. Insbesondere müssen die Stellplätze nach §2 (1) der Stellplatzerordnung auf dem Grundstück sichergestellt werden. Dies ist nicht der Fall. Die Anlieferung zum Fernsehturm ist nicht geregelt, da die Zufahrt mit LKW nicht möglich ist. Die Kostensteigerungen der veranschlagten Baukosten beläuft sich bereits jetzt auf weit über 100% Die Kosten für die zusätzliche Buslinie beträgt € 488.000,-- jedes Jahr und die Kosten für den zusätzlichen Shuttle Verkehr beträgt € 860.000,-- zusätzlich pro Jahr. Die Eröffnung des Fernsehturms soll nach Aussage der Stadt Dresden erst mit Klärung und Fertigstellung der Infrastrukturmaßnahmen erfolgen. Die Prioritäten sollten nochmals neu überdacht werden: Wohnen ist ein Grundrecht. Trotzdem benötigt die Stadt Dresden in Briesnitz über drei Jahre für einen Aufstellungsbeschluss zum Bau von dringend benötigten Wohnhäusern, obwohl der Stadt dadurch keinerlei Kosten entstehen. Für den Fernsehturm werden Unmengen an Steuergeld verschwendet und die Verwaltung wird mit unnötigen Planungsprozessen belastet. ... das alles für eine nordamerikanischen Konzern (Brookfield Asset Management und Digital Bridge) als Eigentümer des Fernsehturms.

Pillnitzer Landstrasse - Praktische Umsetzung vom Parkraumkonzept - ÖPNV im Hochland

Wie zur Einwohnerversammlung bereits angesprochen ist die Pillnitzer Landstraßse bereits heute stark frequentiert und wird mit Eröffnung des Fernsehturms total überlastet sein. Noch viel schlimmer ist: die Pillnitzer Landstraßse war bereits als erneute Baumaßnahme im Strassen- und Tiefbauamt nach 30 Jahren Verschleiß geplant und wird immer wieder zurück gestellt. Wann soll das erfolgen? Vor 2025? Das Parkraumkonzept: wird wie in Pillnitz scheitern. Begründung: der neu gebaute Parkplatz hinterm Schloß in Pillnitz wird kaum genutzt. Autofahrer suchen die kostenfreie und zum großen Teil nicht erlaubte Parkmöglichkeit "An der Schäferei" und Wünschendorfer Strasse entlang und im Naturschutzgebiet Borsberg direkt im oder am Wald vor allem an Schön-Wettertagen. Autofahrer, die den Borsberg hochfahren bekommen von Fußgängern einen "Vogel" gezeigt, da bis zum Wanderweg "Jagdwege" ein Stück Strasse ist. Aber irgendwie müssen die Anwohner ja nach Hause kommen. Anregungen zum generellen Halteverbot entlang der Wünschendorfer Strasse liefen im Amt bisher vollkommen ins Nichts... Warum soll es scheitern? Am Wochenende gibt es kein Ordnungsamt, die Polizei ist total überlastet. Am Telefon heißt es dann: wir schicken einen Wagen, sofern einer frei wird.... Deswegen wird es auch ab 2025 absolut frustrierte Anwohner im Bereich des Fernsehturmes geben. ÖPNV: Vor ca. 12 Jahren war die Anbindung Borsberg nach Pillnitz per Hochlandbus geplant. In der SZ verkündete man bereits erfolgreiche Testfahrten... und die baldige Umsetzung... Genau an dieser Umsetzung mangelt es seit 12 Jahren. Die Glasfaserverlegung entlang der Wünschendorfer Strasse war Gelegenheit die Strecke gleichzeitig Bus-fähig zu machen. Zwischen den Ämtern scheint aber wenig Kommunikation zu sein. Ja und dann noch eine Seilbahn? Noch ein Luftprojekt? Ein Hochländer vom Borsberg

Kontakt

Bürgermeisteramt

Marcel Timmroth

Telefon: 0351-4882080

E-Mail: fernsehturm@dresden.de

Datenschutzerklärung

Nutzungsbestimmungen zur Datenerhebung gem. Art. 5, 6, 7 und 9 DSGVO

Im Nachgang zur Einwohnerversammlung zur Fortschreibung des Verkehrs- und Mobilitätskonzeptes für den Dresdner Fernsehturm können Interessierte Ideen und Anregungen online einbringen.

Die Teilnahme ist freiwillig. Bei Nicht-Teilnahme entstehen Ihnen keine Nachteile. Für die Beteiligung ist die Angabe von personenbezogenen Daten nicht erforderlich.

Alle Angaben, die freiwillig getätigt werden, werden in einer Datenbank gespeichert. Sie werden ausschließlich im Zusammenhang mit der Fortschreibung des Verkehrs- und Mobilitätskonzeptes für den Dresdner Fernsehturm verwendet und spätestens am 31. Dezember 2022 gelöscht.

Ihre Angaben werden nicht an Dritte übermittelt.

Da die Erhebung auf dem Sächsischen Beteiligungsportal stattfindet, gelten auch die Datenschutzbestimmungen des Sächsischen Beteiligungsportales. Diese finden Sie hier.

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Postfach 12 00 20

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Landeshauptstadt Dresden

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