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Dialog Landeshauptstadt Dresden Verkehr und Mobilität

Einwohnerversammlung zum Verkehrs- und Mobilitätskonzept für den Dresdner Fernsehturm

Sonderverkehrsmittel

Amphibienbus (Maßnahmenempfehlung)

  • Fahrzeug für den kombinierten Einsatz auf der Straße und auf dem Wasser
  • direkte Linienführung weit entfernt von Brücken möglich
  • kürzere Reisezeit gegenüber Verbindung über Loschwitzer Brücke oder Umsteigeverbindung mit Fähre
  • Anbindung von P+R-Platz auf Altstädter Seite im Bereich Tolkewitz/Laubegast
  • ggf. Weiterführung bis S-Bahn-Station
  • ggf. Elbelängsverkehr zwischen Altstadt und Wachwitz/Fernsehturm

Supratrans-Bahn

  • Auf Basis des physikalischen Prinzips der Supraleitung schwebt das Fahrzeug in einem äußeren Magnetfeld
  • Bisher nur ein von der TU Dresden entwickelter Prototyp als Demonstrator getestet
  • Das System besitzt noch keine Praxisreife
  • Ausschließlicher Einsatz als Zubringer zum Fernsehturm nicht wirtschaftlich
  • Aber im Zusammenhang mit der Anbindung weiterer Ziele wie z. B. das Forschungszentrum Rossendorf, Gewerbegebiete, Bildungs- und Sozialeinrichtungen könnten sich nutzbare Synergieeffekte ergeben

Autonome Shuttle-Systeme (selbstfahrend)

Einschränkende Randbedingungen für Trassenführung durch:

  • Landschafts- und Naturschutz
  • Zufahrt direkt am Fernsehturm führt durch Wohngebiet
  • private Grundstücke betroffen
  • topographische Randbedingungen am Elbhang kompliziert
  • hohe Investitionskosen

Seilbahnsysteme

  • aufgrund bau- und naturschutzrechtlicher Rahmenbedingungen nicht umsetzbar
  • hohe Kosten für die erforderliche Infrastruktur
  • abgeschätztes Fahrgastaufkommen zu gering für Kapazität von Seilbahnen
  • auch deshalb unwirtschaftlich, weil nur Relation Parkplatz- Fernsehturm bedient wird

Wie bewerten Sie die Maßnahmeempfehlung (Amphibienbus) im Vergleich mit den untersuchten Alternativen? Haben Sie weitere Ideen und Anregungen für einen innovativen und nachhaltigen Verkehrsmitteleinsatz? 

7 Beiträge

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Supra Trans

Dear Sir, I would like to point out that the Supra Trans Technology is an excellent solution for urban mobility. This is my experience with the MagLev-Cobra project, carried out in Brazil, as you can see in the attached video. https://www.youtube.com/watch?v=Umbvw87jHE4&t=31s Best regards, Richard Stephan

Bauverhinderungspolitik und die falschen Prioritäten

Guten Tag, über einen Beitrag hier, kann man leider nur noch müde schmunzeln: "Eine Autofähre wäre ja noch denkbar auf der Elbe oder eine neue Brücke." Derjenige lebt scheinbar noch nicht so lange in Dresden. Eine neue, stromaufwärtige Elbquerung ist seit Jahren notwendig! Diese und viele andere sinnvolle Bauprojekte werden aber leider in unserer "grünen" Stadt nicht mehr realisierbar sein. Wenn man sich den Beschluss der Grünen zur Bauwende auf der 44. Ordentlichen Bundesdelegiertenkonferenz (15. - 17. November 2019, Bielefeld) genauer anschaut, dann haben wir noch genau bis 2035 Zeit für NEUBAUTEN! Zitat Seite 7, Zeilen 277 bis 279: "Schutzstatus im Bodenschutzgesetz für unversiegelten Boden mit Festlegung eines bis 2035 auf >>>> Netto-Null <<<< sinkenden Flächenverbrauchs, der auf Länderebene zu kontrollieren und durchzusetzen ist. Hierfür wollen wir auch ein >>>> Klagerecht <<<< anerkannter Verbände." Quelle: https://cms.gruene.de/uploads/documents/Wohnen-Bauwende-Nachhaltiges-ressourcenschonendes-Bauen-Beschluss-BDK-11-2019.pdf [Der letzte Satz musste leider entfernt werden. Bitte seien Sie stehts fair und unterlassen Sie die benannten Rollenzuweisungen.]

geändert von Landeshauptstadt Dresden am 30. Juni 2020

Autonome Shuttle-Systeme führt zu Kopfschütteln

Es wundert einen schon sehr, dass ein solches spezielles Fortbewegungssystem überhaupt als mögliche Alternative in dieser Varianten-Diskussion einbezogen wurde/wird. Für mich völlig unverständlich, eben weil es hierfür bestimmte Rahmenbedingungen erfordert, die es an dieser Örtlichkeit in der Umgebung Fernsehturm nun überhauptnicht gibt und es auch undenkbar ist, diese Voraussetzung in realisitischem Maße schaffen zu können. Die Straßen und das Gebiet sind so speziell und damit für solche Systeme derart kompliziert, dass überhaupt eine erfolgreiche autonome Fahrt von vornherein undenkbar erscheint. Der hierfür notwendige Realisierungsaufwand würde in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Systeme am Hang irgendwo hängen bleiben bzw. derartige komplizierte Fahrsituationen nicht meistern können, wären doch von vornherein viel zu hoch. Diese Systeme sind für ebenerdige, gerade und unkomplizierte Standardstrecken. Deshalb kommen diese auch bspw. an Flughäfen zum Einsatz. Dort ist ein (Fahrzeug-/Steuerungs-)Versagens-Risiko nicht da bzw. absolut minimal. Manchmal hat man den Einruck, es wird gar nicht mal rational nachgedacht bevor man solcherart Varianten zur näheren Prüfung vorschlägt. Ganz klar Ablehnung. Die Wahrscheinlichkeit, dass so ein System in dieser Gegend reibungslos funktioniert, würde ich mit null abschätzen. Es muss ja auch nicht sein. Es ist super für die oben genannten einfachen Fahrbedingungen (Flughafen etc.) aber doch nicht in so einem Gebiet. Da ist wirklich ein Amphibienbus noch die eher denkbare Alternative. Wobei vielleicht Dresden doch endlich auch mal über eine weitere eher feste Elbquerung an dieser Stelle Richtung Pillnitz nachdenken sollte. Da fehlt doch schon lange zwischen Blauem Wunder und Pirna etwas bzw. eine bessere Anbindung vom Zentrum Richtung Pillnitz. Als da in den vergangenen Jahren bereits schonmal im Zusammenhang mit der Entlastung des Blaune Wunders diskutiert wurde, ob vielleicht auch ein Tunnel in Erwägung gezogen werden sollte.

Verkehr und Nutzungskonzept

Es sollte untersucht werden ob eine 3 Wege Bahn von Wasserwerk Tolkewitz ,Bühlau oder Weißig, Pillnitz zum Fernsehturm machbar ist . Die Anwohner sollen durch Ruhetage geschützt werden. Es ist empfehlenswert einen Wochenmarkt ,ein Schwimmbad oder eine andere Atraktion für Nicht-Fernsehturmgänger zu schaffen.

Seilbahn

Ich würde gerne wissen auf welchen Zahlen die negative Bewertung eines Seilbahnsystems beruhen? Ich erinnere hier an die Seilbahn über den Rhein in Koblenz hoch zur Festung Ehrenbreitstein! Auch hier ist man anfänglich von einem "Zuschussgeschäft" ausgegangen mit begrenzter Betriebslaufzeit! All diese Zahlen haben sich als falsch herausgestellt und die Seilbahn schreibt schwarze Zahlen und ist heute einer der Hauptattraktionen in Koblenz! Warum sollte so etwas in Dresden nicht möglich sein? Und zwar mit einer Seilbahn welche vom Zoo oder zumindest Innenstadtnah startet und nicht im "Nirgendwo"! Ich könnte mir gut vorstellen das solch eine Bahn gut angenommen würde und damit auch den Fernsehturm mit ausreichend Gästen versorgen könnte um einen dauerhaften Betrieb zu ermöglichen! Nebenbei hätte Dresden wieder eine neue Attraktion mehr!

Civitas fortis

Seilbahn als ÖPNV statt Zubringer

Untersucht wurde lediglich die Variante, die Seilbahn als ausschließlichen Zubringer zum Fernsehturm zu betrachten. Damit wäre v.a. keine naturschutzrechtliche Ausnahmeregelung möglich, wegen zu geringen Mehrwerts für das Gemeinwohl. Außerdem wäre nur für diese Verwendung auch die Auslastung zu gering. Wenn die Seilbahn allerdings als öffentliches Verkehrsmittel geplant würde, ließen sich für alle diese Hürden Lösungen finden. Die Reisezeitverkürzungen sind für das gesamte Hochland und auch den linkselbischen Osten schon bei der in der Machbarkeitsstudie betrachteten Variante enorm. Mit einer erweiterbaren Seilbahn (Umlauf- statt Pendelbetrieb) wären viele Verkehrsprobleme (Blaues Wunder, Anbindung des Hochlandes, MIV-Vermeidung) lösbar. Für die schwierige topografische Situation zwischen Hochland und Elbtalweitung ist die Seilbahn die bisher einzige technisch ausgereifte Variante. Das Problem wird dabei wohl die Förderbarkeit und der Zeithorizont sein, denn für ein neues Verkehrsmittel ist ein aufwändiges Planfeststellungsverfahren notwendig. Allerdings könnte man das Projekt Fernsehturm damit in Abschnitte teilen: Zuerst nur wochenends mögliche Besichtigung mit Voranmeldung und Zeittickets, perspektivisch vollständige Öffnung, wenn die Seilbahn steht.

Rahmenbedingungen aber bedenken

So gut der Gedanke prinzipiell ist, aber es setzt doch einige Rahmenbedingungen voraus. Beispielsweise die dafür notwendigen 'überfahrbaren' Flächen. Betrachtet man die möglichen Strecken Richtung FT und die bereits vorgeschlagene Variante über die Elbe, ist es offensichtlich, dass es keine Korridore bzw. unbebautes Gebiet gibt, durch welches man diese Seilbahn führen könnte. Eine Vielzahl von privaten Grundstücken in enger Bebauung ist zu finden. Darüber hinaus muss eine Seilbahn eigentlich gerade geführt sein. Das ist in dem Gebiet eine Unmöglichkeit. Wären zum FT solche Flächen frei, könnte man das in Erwägung ziehen, aber es gibt diese nicht. Es ist unrealistisch, das am FT bewohnte Gebiet mit den vielen Grundstücken mit einer Seilbahn zu 'überbauen'. Es ist nicht vorstellbar, dass hierzu die Bewohner ihr Einverständnis geben, zumal sicher auch mit monotonem Fahrlärm zu rechnen ist. Es wird deshalb sicher auch kaum Freiwillige geben, die das über ihren Grundstücken zulassen. Also eben prinzipiell guter Gedanke, jedoch an dieser Stelle schon von den Voraussetzungen leider nicht wirklich realisierbar. Ggf. an anderer geeigneterer Stelle im Elbgebiet wäre das sicher denkbar.

Seilbahn

Sollte es über meinem Grundstück dazu kommen, dass er weiter durch die Nutzung meines Luftraumes verschmutzt wird (Drohnen und Sportflugzeuge reichen mir heute schon), können Sie von einer wahren Prozeßflut ausgehen, mit welcher ich das Projekt überziehen werde!

Science fiction?

Ich frag mich was hier geträumt wird. Eine Autofähre wäre ja noch denkbar auf der Elbe oder eine neue Brücke. Aber selbstfahrende Busse?Amphibien- Fahrzeuge? Das sind doch viel zu teure Zukunftsgedanken. Das kann gerne eine privater Investor machen. Aber nicht über Steuergelder.

Wasch mich,aber mach mich nicht naß.

Wir haben hier wieder ein typisches Dresdner Problem. Alle wollen alle Wünsche erfüllt sehen. Das hat schon beim Verkehrszug Waldschlößchen zu heftiger Spaltung der Bevölkerung geführt. So wird es auch hier wieder werden. Nachdem ich vor wenigen Wochen in Koblenz war gefällt mir die dortige Variante einer Seilbahn mit großen Kabinen die über den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein fahren recht gut. Dresden würde dazu noch ein Verkehrsleitsystem brauchen, das alle besucher nach Laubegast zum Parkplatz weist. Die Wachwitzer Bergstraße, Staffelsteinstraße und der Straßenzug Quohrener Straße zum Turm bräuchten dann nur noch im Bestand saniert werden. Der Platzbedarf für zwei-drei Stützen ist minimal und es gibt keinen Eingriff in die Natur. Aber ich höre schon wieder die Elbhangfans losheulen, dass der schöne Canalettoblick unwiederbringlich zerstört würde. (Ja, das war Ironie, aber so ähnlich klingt es dann). Seilbahnen werden jetzt in verschiedenen Orten Deutschlands als Alternative zur Stauumgehung geprüft - und wir?

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Landeshauptstadt Dresden
Stadtplanungsamt, Abteilung Verkehrsentwicklungsplanung

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Online-Beteiligung Verkehrs und Mobilitätskonzept zum Dresdner Fernsehturm

 

 

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