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Dialog Landeshauptstadt Dresden

Bürgerbeteiligung zum Neubau des Dresdner Verwaltungszentrums am Ferdinandplatz

Was ist noch wichtig?


Bild: qimono, pixabay.com

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Bitte noch ein oder mehrere Fotos des aktuellen Modells oder einen Link einfügen, damit man gerade zu Thema Architektur konkreter mitreden kann. Danke

Bürgernähe

Ändert sich dann im neuen Rathaus die bisherige Bürgerferne in Bürgernähe? Die Ignoranz der Beghörden und Ämter gegegenüber den Bürgern, die sich für die Stadt arrangieren und auch unangenehme Fragen stellen sollte sich grundlegend ändern - vielleicht nimmt die Stadt diesen Grundatz beim Umzug in die neuen Räumlichkeiten (finanziert u.a. von den Steuergeldern der Bürger) einmal ernst? Wem nützen neue Räumlichkeiten bei fehlender Kompetenz und sinkender Toleranz bei den Behörden?

Verkehr und Fußgänger

Sinnvoll ist ein Fußübergang von Neuem Rathaus zum Neuen Technischen Rathaus in Höhe des bestehenden Südeingangs über den Külzring. Zebrastreifen sind zu empfehlen. Ebenso in Höhe Pfarrgasse und/oder Schulgasse. Schließlich darf mit Beamten-, Politiker- und Sachbearbeiterwechsel gerechnet werden. Und man wünscht ja auch den Passantenstrom etwas aus der Pragerstraße herauszuholen. Wo übrigens auch die Ampel gegen einen Zebrastreifen getauscht werden dürfte.

guter und freundlicher Service braucht zufriedene Mitarbeiter

Denken Sie bei der Ausgestaltung der Räumlichkeiten an die Belange Ihrer Mitarbeiter. Gestalten Sie die Büros groß genug und ansprechend. Freundliche Wandfarben und eine angenehme Beleuchtung sowie die Möglichkeit sich mit WARMEN Wasser die Hände waschen zu können sind nur kleine Dinge um das Wohlbefinden der Beschäftigten zu steigern und damit auch den Bürgern freundlichen Service anbieten zu können. Und sehen Sie von gläsernen Büros ab. Niemand möchte tagein tagaus unter Beobachtung "auf dem Präsentierteller" arbeiten. Auch Großraumbüros mit Trennwänden sind in den meisten Fällen unpassend. Insbesondere als Kunde/Antragsteller ist es unangenehm seine persönlichen Belange in einem offenen Raum für alle hör- und sichtbar (subjektiv wird dies von der Mehrheit sicher so empfunden) mit den Sachbearbeitern zu besprechen.

Ideenspeicher online stellen

Ich war gestern in der Bürgerwerkstatt und fand es eine tolle Atmosphäre! Alle Thementhische waren besetzt und es war eine rege Diskussion. Leider musste ich nach der ersten Runde gehen, um meine Kinder ins Bett zu bringen, aber ich wäre gerne dabei geblieben. Dort wurden viele gute Ideen geäußert, die ich als Startpunkte für die Diskussion HIER als sehr wichtig empfinde. Schon bei acht Personen sind allerdings einige Wünsche und Vorschläge auch ähnlich und ich fonde es daher sinnvoll, wenn diese Ideen online gestellt werden, damit die "Online-Beteiliger" nicht alles nochmal schreiben müssen und sich anderseits von den bereits reichhaltig geäußerten Ideen inspirieren lassen können :-) Ich werde meine Ideen hier nochmap posten, um die Arbeitsbelastung der Stadtverwaltung, die gestern einen tollen Job gemacht haben, zu senken :-) Beste Grüße Torsten Holmer

WeichertMehner Unternehmensberatung für Kommunikation GmbH & Co. KG

»Ideenspeicher online stellen«

Hallo Herr Holmer, vielen Dank für Ihren freundlichen Beitrag. Zu Ihrer Frage: In Kürze wird es unter www.dresden.de/ferdinandplatz einen kurzen Rückblick über die gesamte Bürgerwerkstatt geben (inklusive ein paar Fotos von der Veranstaltung). Grundsätzlich ist auch vorgesehen, die Ergebnisse bzw. Auswertungen dieser Bürgerwerkstatt auf dieser Seite der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ob und inwieweit auch Theman aus den Themenspeichern extra aufgeführt werden muss man sehen. Aktuell wird an der Auswertung gearbeitet. Wir hoffen, dass Ihnen diese Zwischenmeldung erst einmal weiterhilft. Mit freundlichen Grüßen Ulf Mehner Moderationsteam Online-Beteiligung

Danke für die Rückmeldung

Lieber Herr Mehner, vielen Dank für dir Info. Ich denke in der Tat, dass das Einspielen der in der Bürgerwerkstatt gesammelten Ideen hier einen Sinn hat, weil man dadurch gleich ein Feedback/Zustimmung/Ablehnung dieser Ideen haben kann, welches es in der Werkstatt ja nicht gab. Es würde aus meiner Sicht verwirrend sein, wenn die Bürgermeinungen in zwei Lager (online/offline) geteilt würden und somit kein gemeinsame Perspektive entstehen kann. Mit freundlichen Grüßen Torsten Holmer

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