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Dialog Landeshauptstadt Dresden Verkehr und Mobilität

Einwohnerversammlung zum Verkehrs- und Mobilitätskonzept für den Dresdner Fernsehturm

Inhaltsverzeichnis

  • Straßennetz
    • Sowieso-Maßnahmen
    • Bebauungsplan P+R-Platz Rossendorfer Schleife
    • Wanderwege
    • Mobilitätsbeirat
    • Stationärer Blitzer
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Straßennetz

Ausgangspunkt ist das bestehende Verkehrs- und Mobilitätskonzept aus dem Jahr 2020. 

Folgende Änderungen zum bestehenden Verkehrs- und Mobilitätskonzept wurden vorgenommen:

  • kein Ausbau Oberwachwitzer Weg für Bus-und Wirtschaftsverkehr
  • am Fernsehturmfuß nur Halteplätze für Taxi und Shuttle (keine Linien-, Reise-und Stadtrundfahrtbusse), Radabstellanlagen, Parken für mobilitätsein-geschränkte und Personal
  • kein Neubau P+R-Platz Tennisanlage Pappritz

(Quelle: Landeshauptstadt Dresden)

Hintergrundinformationen

Sowieso-Maßnahmen

Bebauungsplan P+R-Platz Rossendorfer Schleife

Wanderwege

Mobilitätsbeirat

Stationärer Blitzer

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Magnetschwebebahnen, wie Red (Sky) Train (Rote Schiene), sind längst technisch machbar und zweckdienlich - Bau-BM Stefan Kühn und Mobilitätsbeirat (?) behaupten das Gegenteil

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Sehr geehrter Herr Baubürgermeister Kühn, sehr geehrter Herr Dr. Mohaupt und Herr Timmroth, sehr geehrter Herr DVB-Vorstand Hemmersbach, sehr geehrte Mitglieder des Mobilitätsbeirates sowie Damen und Herren vom Ingenieurbüro Hoffmann & Leichter, tja, und im August 2021 rollte eine weitere Variante technisch machbarer und zweckdienlicher Magnetschwebebahntyp in Wuhan vom Montageband. Er schwebt ohne Strom mittels Permanentmagnetschienen. Diese sind sicherlich deutlich langlebiger und nachhaltiger als unsere Straßenbahngleise: Die verlieren nämlich in 100 Jahren lediglich 5 Prozent ihrer Magnetkraft! https://www.konstruktionspraxis.vogel.de/chinesischer-skytrain-ist-weltweit-erste-schwebebahn-mit-maglev-technologie-a-1084168/ Mit nachhaltigen Grüßen Andreas Götz und Benjamin Hartung (Dresdner Mitglieder der Gesellschaft zur Förderung der Magnetschwebetechnologie e. V. Hamburg/GFM)

Radverkehrskonzept

Bitte ergänzen Sie im Mobiltätskonzept ein Radverkehrskonzept das eine, auch touristisch, attraktive und sichere Verbindung aus dem Stadtzentrum zum Fernsehturm darstellt, sowohl aus nördlicher als auch aus südlicher Richtung, sowie im Rahmen eines touristischen Gesamtkonzeptes auch nach Schönfeld und weiter in die Sächsische Schweiz. Üblicherweise gilt in Punkto Sicherheit eine bauliche Trennung von Kfz und Radverkehr als ideale Lösung. So könnte die Idee Baumwipfelpfad auch um eine Queerung nach Rochwitz ergänzt werden.

Mobilitätsbeirat - autonome Shuttlebusse

Frage an Radio Eriwan: "Sind die autonome Shuttlebusse fahrerlos?" Antwort: "Im Prinzip ja, aber es müssen immer noch - und wir wissen nicht wie lange noch - Bedienpersonal mitfahren."

Magnetschwebebahnen, wie Transport System Bögl (TSB), sind längst technisch machbar und zweckdienlich - Bau-BM Stefan Kühn und Mobilitätsbeirat (?) behaupten das Gegenteil

Sehr geehrter Herr Baubürgermeister Kühn, sehr geehrter Herr Dr. Mohaupt und Herr Timmroth, sehr geehrter Herr DVB-Vorstand Hemmersbach, sehr geehrte Mitglieder des Mobilitätsbeirates sowie Damen und Herren vom Ingenieurbüro Hoffmann & Leichter, Diese Magnetschwebebahn nach dem elektromagnetischen Schwebeverfahren (EML) wird in Bayern entwickelt und ist vom Bundeseisenbahnamt bereits teilzugelassen (Komponenten). Und was geschieht in Sachsen mit der eigenen Entwicklung "SupraTrans"? https://www.youtube.com/watch?v=p00RrSCoVbo Übrigens sind die TSB-Fahrzeuge (2 Sektionen) ebenso schwer wie Straßenbahn-/Stadtbahnfahrzeug. Also hat das SupraTrans-/Maglev Cobra-System auch hier einen deutlichen Vorteil (28 Prozent): https://transportsystemboegl.com/fahrzeug/ Mit freundlichen Grüßen Andreas Götz und Benjamin Hartung (Dresdner Mitglieder der Gesellschaft zur Förderung der Magnetschwebetechnologie e. V. Hamburg/GFM)

Magnetschwebebahnen, wie Maglev Cobra, sind längst technisch machbar und zweckdienlich - Bau-BM Stefan Kühn und Mobilitätsbeirat (?) behaupten das Gegenteil

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Sehr geehrter Herr Baubürgermeister Kühn, sehr geehrter Herr Dr. Mohaupt und Herr Timmroth, sehr geehrter Herr DVB-Vorstand Hemmersbach, sehr geehrte Mitglieder des Mobilitätsbeirates sowie Damen und Herren vom Ingenieurbüro Hoffmann & Leichter, die supraleitend gelagerte Magnetschwebetechnologie (SML), diejenige mit den größten Vorzügen gegenüber den anderen Schwebeverfahren, wird nur in drei Ländern (China, Brasilien und Deutschland) entwickelt. Am fortgeschrittensten ist die Projektgruppe unter der Leitung von Prof. Richard M. Stephan an der Bundesuniversität in Rio de Janeiro (UFRJ). Dort ist seit 2014 eine 200 Meter lange Freiluftanlange im Fahrgastbetrieb. Sie beweist somit, dass dieses System (vergleichbar mit SupraTrans) praxiserprobt ist! Schauen Sie sich also bitte mal folgende Videos und Links an: Dieses Video hatte Prof. Richard M. Stephan bereits in der Online-Beteiligung im Sommer 2020 in die Themenfelder "Sonderverkehrsmittel" und "Öffentlicher Nahverkehr (Bus, Bahn und mehr)" mit einigen Sätzen gesetzt. Offenbar haben die Verantwortlichen in der Stadt dies bisher ignoriert: https://www.youtube.com/watch?v=Umbvw87jHE4 https://www.youtube.com/watch?v=oWapptjtv24 https://www.youtube.com/watch?v=8tkw-8BWf-E (veröffentlicht am 16.8.2022) Eine informative Übersicht mit Fragen- und Antwortenkomplex: http://www.maglevcobra.coppe.ufrj.br/index.html Diese Gesellschaft ist eine Ausgründung aus der UFRJ: https://www.maglevcompanybrazil.com/about https://www.maglevcompanybrazil.com/solutions https://www.maglevcompanybrazil.com/investors Im März 2022 unterzeichneten Prof. Stephan für die UFRJ und das Schienenverkehrsunternehmen "Aerom" einen Vertrag zum Bau eines neuen Fahrzeugs und Steuerungstechnik für die industriellen Prototypenstufen TRL8-TRL9: http://www.aeromovel.com.br/aerom-e-maglev-cobra-firmam-contrato/ Aussagekräftiger populärwissenschaftlicher Fachartikel über Maglev Cobra mit vergleichenden Betrachtungen zu bereits existierenden, kommerziellen Magnetschwebebahnen: https://www.mdpi.com/2079-9292/9/6/978/htm In diesem Fachartikel finden Sie eine sehr interessante Tabelle, nämlich mit dem Massenvergleich zwischen Straßenbahn-/Stadtbahnfahrzeug und Maglev Cobra - die Leermasse des Maglev Cobra-Fahrzeugs beträgt bei gleicher Fahrgastkapazität lediglich 28 Prozent!!! Das gilt prinzipiell auch für SupraTrans: http://www.maglev.ir/eng/documents/papers/conferences/maglev2008/topic2/IMT_CP_M2008_T2_3.pdf Insgesamt zeigt dieser Artikel, dass die supraleitend gelagerte Magnetschwebetechnologie (SML) eine echte Sprunginnovation ist. Als disruptive Technologie ist sie tatsächlich perspektivisch in der Lage bisherige Rad-Schiene-Technik zu ersetzen. Die schwebende Straßenbahn wünschte schon einmal die DVB AG! https://futuretransport.com.br/maglev-cobra-tecnologia-nacional-disruptiva-e-desperdicada/ (veröffentlicht am 30.9.2022) Mit freundlichen Grüßen Andreas Götz und Benjamin Hartung (Dresdner Mitglieder der Gesellschaft zur Förderung der Magnetschwebetechnologie e. V. Hamburg/GFM)

Betr.Integriertes Maßnahmenkonzept

Auf Seite 50 wird folgendes dargelegt: „Um das Verkehrsaufkommen im Wohngebiet nicht unnötig zu belasten sollen den Besuchern des Fernsehturms weitestgehend keine Ein- oder Durchfahrt in das Gebiet zu ermöglicht werden“! Wie soll dies geschehen? Mit einer Beschilderung lässt sich doch kein Besucher davon abhalten die Straßen um den Fernsehturm zu befahren um irgendwie noch Plätze zu Parken zu finden. Egal ob auf Grünflächen vor Einfahrten oder Fußwegen. Wir Bürger vom Oberwachwitzer Weg wurden schon mal vor 20 Jahren zur Kasse gebeten als wir eine Teilsanierung unserer damalige Anliegerstraße mit bezahlen mussten.Wie ist es bei der nächsten Anstehenden Sanierung und Ausbau dieser Straße? Werden wir Anwohner wieder zur Kasse gebeten? Der Oberwachwitzer Weg hat seit dem Bau der Staffelsteinstraßen durch den enormen Schleichverkehr der über die Wachwitzer Bergstraße geführt wird stark gelitten. Noch einen Einwand zur geplanten Fahrradroute auf dem Oberwachwitzer Weg und Wachwitzer Bergstraße. Bei einem Gefälle von über 20% ist es zu einer tödlich endende Fahradstrecke bei besonders Nässe und auf Katzenkopfpflaster werden. Was den Weg zum Johannisturm betrifft wird beim Integrierten Maßnahmenkonzept Seite 47 die Sanierung und Erhalt Johannesturm angeführt !? Meines Wissens ist der Johannisturm in Privatbesitz und da will die Stadt dieses Bauwerk sanieren? Was das Betreiberkonzept betrifft habe ich so einige Bedenken! Ich habe selber zu DDR Zeiten 3 Jahre auf dem Fernsehturm gearbeitet und weiß wie problematisch ein wirtschaftlicher Betrieb zu schaffen ist. Mindesten 20 Mitarbeiter müssen immer da sein und bezahlt werden. Auch bei schlechtem Wetter, keiner Fernsicht und lange Anfahrtswege. Das will doch kein Besucher auf sich nehmen. Auch die vorgestellten Zahlen das mit ca. 850 Personen an guten Tagen zu rechnen ist, stimmen so nicht! An guten Tagen waren weit über zweitausend Menschen zu DDR Zeiten am Turm. Sie konnten zwar nicht alle hochfahren, weil die Kapazität des Turmes dies nicht hergab, aber diese Personen waren trotzdem da und haben ihre Fahrzeuge auf Wiesen, Nebenstraßen und Wegen rund um den Fernsehturm geparkt. Damals war die Mobilität nicht annähernd so hoch wie heute. Wie wollen sie die Bürger abhalten mit Ihren Fahrzeugen im Umfeld des Turmes alternative Parkmöglichkeiten zu finden? Wie dies der neue Eigentürmer(mit 51 %) der nordamerikanischen Konzern (Brookfield Asset Management und Digital Bridge) stemmen will bleibt mir persönlich ein Rätzel. Wenn es nicht funktionieren sollte dann werde bestimmt weiter Maßnahmen auf Kosten der Steuerzahler und uns Anwohner folgen um Gewinne zu erzielen.

Straßennetz

Das Straßenbahnnetz sollte bis nach Weißig ins Gewerbegebiet (wie bei der Eingemeindung zugesagt) gelegt werden. Dort wäre meines Erachtens auch die sinnvollste Lösung eines P+R Parkplatzes und einer Straßenbahnwendeschleife ohne eine Verschlechterung der Wohnqualität in gewachsenen Strukturen zu schaffen. Die angebotene Lösung verfehlt das Ziel völlig!

Verkehrskonzept

Schritt für Schritt wird der Individualverkehr doch an den Fernsehturm verlegt. Das Parkhaus ist lächerlich und bringt doch Verkehr. Der Ausbau der Zufahrtsstrasse (von Bühlau) wird nie und nimmer rechtzeitig fertig. Die Staffelsteinstrasse wird sicher von vielen Besuchern genutzt werden, die sich in der Nähe des Turms einen Parkplatz suchen.Als Anlieger überlege ish mir bereits, was eine Schallschutzwand kostet. Wie wäre eine Hubschrauberlandefläche vor dem Fernsehturm? Das gäbe für die Superreichen doch einen schönen Ausflug! Es lebe die Fortschrittsgesllschaft! Weg nmit der Nachhaltigkeit!

Stationärer Blitzer

Um den schnell fahrenden Verkehr zu regulieren, sollte zusätzlich eine Fußgängerampel errichtet werden, die von den Fußgängern nach Bedarf eingeschaltet werden kann.

Mobilitätsbeirat

Die ÖPNV-Anbindung ist grundsätzlich ausreichend. Lediglich die Taktung (61) wurde im Mai 2022 bei der Umfrage zum Ortsentwicklungskonzept als kritikwürdig bewertet. Betrachtet man jedoch das ländliche Gebiet im Schönfelder Hochland, weiter östlich bis nach Eschdorf bzw. Rosinendörfchen, so wird man zu einem gegenteiligen Schluss kommen. Diese Gegend wird abgehängt. Noch stärker drängt sich der Eindruck auf, wenn man im Rahmen der Ertüchtigungsbemühungen für den Fernsehturm die verkehrlichen Investitionen sieht. Die Schieflage wird weiter verstärkt. Hier ist die ÖPNV Anbindung defizitär und sollte vom Mobilitätsrat in Bezug auf zukunftsweisende Mobilität im ländlichen Raum auch dringend berücksichtigt werden. Leider hat die Stadt das Schönfelder Hochland bisher außer Acht gelassen. In den Jahren 2022 bis 2024 wird in den Stadtbezirken Klotzsche, Pieschen und Neustadt einen Pilotbetrieb durchgeführt. Weixdorf soll 2023 ergänzt werden. DVB: „Das MOBIshuttle steht täglich von 4 bis 1 Uhr, am Wochenende sogar rund um die Uhr „auf Abruf“ bereit und ergänzt im Betriebsgebiet das bestehende Angebot von Bahn und Bus. Der Zu- und Ausstieg erfolgt an festgelegten Haltepunkten. Das kann eine DVB-Haltestelle oder ein virtueller Haltepunkt wie eine Kreuzung oder eine Sehenswürdigkeit sein. Die insgesamt 2.800 Haltepunkte werden in der App angezeigt und der optimale Einstiegsort in der Nähe Ihres Startpunkts wird bei jeder Buchung aktuell ermittelt.“ Zum Weiterlesen: mobishuttle@dvbag.de Sofern dieses zukunftsweisende Projekt tatsächlich in Dresden etabliert werden wird, sollte im Sinne der Daseinsvorsorge dringend an das Schönfelder Hochland gedacht werden.

Kontaktperson

Bürgermeisteramt

Marcel Timmroth

Telefon: 0351-4882080

E-Mail: fernsehturm@dresden.de

Datenschutzerklärung

Nutzungsbestimmungen zur Datenerhebung gem. Art. 5, 6, 7 und 9 DSGVO

Im Nachgang zur Einwohnerversammlung zur Fortschreibung des Verkehrs- und Mobilitätskonzeptes für den Dresdner Fernsehturm können Interessierte Ideen und Anregungen online einbringen.

Die Teilnahme ist freiwillig. Bei Nicht-Teilnahme entstehen Ihnen keine Nachteile. Für die Beteiligung ist die Angabe von personenbezogenen Daten nicht erforderlich.

Alle Angaben, die freiwillig getätigt werden, werden in einer Datenbank gespeichert. Sie werden ausschließlich im Zusammenhang mit der Fortschreibung des Verkehrs- und Mobilitätskonzeptes für den Dresdner Fernsehturm verwendet und spätestens am 31. Dezember 2022 gelöscht.

Ihre Angaben werden nicht an Dritte übermittelt.

Da die Erhebung auf dem Sächsischen Beteiligungsportal stattfindet, gelten auch die Datenschutzbestimmungen des Sächsischen Beteiligungsportales. Diese finden Sie hier.

Die Verarbeitung persönlicher Daten erfolgt mit Ihrem Einverständnis. Nach Art. 13 Abs. 2 EU-DSGVO werden Sie über folgende Rechte informiert:

  • Sie können nicht gezwungen oder gedrängt werden, das Einverständnis aufrechtzuerhalten.
  • Ihr Einverständnis können Sie jederzeit widerrufen. Nach Widerruf werden Ihre Daten gelöscht.
  • Sie haben gegenüber der Landeshauptstadt Dresden bzw. gegenüber der zuständigen Fachbehörde folgende Rechte: nach Art. 15 EU-DSGVO ein Auskunftsrecht, nach Art. 16 EU-DSGVO das Recht auf Berichtigung fehlerhafter Daten, nach Art. 17 EU-DSGVO das Recht auf Löschung bzw. Vergessen werden, nach Art. 18 EU-DSGVO das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung.
  • Sie haben das Recht, nach Art. 77 EU-DSGVO Beschwerde gegen die Verarbeitung ihrer persönlichen Daten bei der Datenschutzaufsichtsbehörde zu erheben

Verantwortlich

Landeshauptstadt Dresden

Bürgermeisteramt

Postfach 12 00 20

01001 Dresden

buergermeisteramt@dresden.de

Datenschutzbeauftragter

Landeshauptstadt Dresden

Postfach 12 00 20

01001 Dresden

datenschutzbeauftragter@dresden.de

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