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Dialog Landeshauptstadt Dresden Verkehr und Mobilität

Einwohnerversammlung zum Verkehrs- und Mobilitätskonzept für den Dresdner Fernsehturm

Baumwipfelpfad

(Quelle: Hoffmann + Leichter)

Der Baumwipfelpfad vom Mobilitätspunkt bis zum Fernsehturm kann eine besondere Erschließungsattraktion darstellen. Es ist sind genauere Betrachtungen bzgl. Verlauf, Eingriffe in Schutzgebiete, Realisierbarkeit sowie Finanzierung (Investition und Unterhaltung) erforderlich.

(Quelle: Hoffmann + Leichter)

Die Zielstellungen lauten wie folgt:
  • Gewährleistung der Barrierefreiheit durch neigungsarme Führung (ggf. mit Helix oder Aufzug) Anwohnerschonende Trassierung, da abseits der privaten Wohnbebauung
  • Anbindung an Fernsehturmfuß durch Bauwerk (z. B. Helix) oder an bestehendes Technikgebäude
  • Ausblick in die freie Landschaft
  • Perspektivischer Anschluss an das Wanderwegenetz
    • ehem. Wachbergschänke / Waldmüllerstraße (nordöstl., Zustieg Baumwipfelpfad denkbar)
    • Johannesturm (westl.)
    • Oberwachwitzer Weg (südl.)

(Quelle: Hoffmann + Leichter)

 

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17 Beiträge

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Baumwipfelpfad

Zumindest an dieser Stelle Dresdens ungeeignet, ökologisch fragwürdig und eine Verschwendung von Steuergeldern! Die bewaldeten Elbhänge und ihre Tiere leiden schon genug unter menschlichen Störungen und der Klimakatastrophe; da ist ein weiterer unnötiger Eingriff in dieses Schutz- und Waldgebiet nicht zu vertreten. Und die Anwohner leiden ebenfalls schon reichlich unter der Verkehrsbelastung; da ist ein weiterer "Rummelplatz" ebenso nicht zu vertreten!

Baumwipfelpfad

Das wäre doch schön, den Nachbarn beim Gärtneren von oben zuzusehen..... oder gleich bim Sonnenbaden. Das Tal gewinnt damit sicher eine große Attraktion! Vielleicht könnte man für Schaulustige eine Gebühr erheben. Oder, um die Privatsphäre zu schützen, doch besser ein Tunnel!

Baumwipfelpfad

Was sich ganz toll anhört, birgt ein nicht zu unterschätzendes Risiko in sich. Was passiert, wenn Touristen noch brennende Kippen achtlos in den Wald fallen lassen? Seit 2018 müssen wir Dürreperioden erleben, in denen Blätter an den Bäumen vertrocknen, die Äste verkahlen, ganze Zonen in Wäldern verdorren. Der Wachwitzgrund wäre in solch einem Fall einem Waldbrand ausgeliefert, der auch auf die Wohngebiete Auswirkungen haben wird. So muss heute schon an Zufahrtswege für Feuerwehren und Rettungsfahrzeuge gedacht werden, die in der Lage sind, Menschen zu evakuieren. Dazu ist ein Perspektivwechsel notwendig. Von unten schaut ein Baumwipfelpfad eher wie eine Brückenkonstruktion mit Fundamenten und Versorgungswegen aus. Die anspruchsvollen topographischen Bedingungen sind nicht lapidar. So muss man von massiven Baumaßnahmen und Eingriffen im Landschaftsschutzgebiet und europäischen FFH- Schutzgebiet ausgegangen werden. Außerdem sind die Auswirkungen der prognostizierten Menschenströme auf Natur- und Landschaft zu berücksichtigen. Es ist erwartbar, dass Naturschutzverbände dieses Vorhaben sehr genau unter die Lupe nehmen werden.

4,5 Millionen; bitte keine Variante D

In den Beiträgen im Forum werden immer wieder 4,5 Millionen Euro Kosten für den Baumwipfelpfad genannt. Wo findet man diese Zahl in der Präsentation? Diese 4,5 Millionen muss man mit den sonst entstehenden Kosten für die fußläufige Erschließung von dem Mobilitätspunkt zum Fernsehturm bei den vier Varianten vergleichen. Bei Variante A, B und C sind die Wege ebenfalls noch nicht bzw. in sehr schlechten Zustand vorhanden. Der Bau der Wege wird auch einige Millionen kosten. Bei der Variante D würde die vorhandene Straße genutzt, wie früher. Wir sind Anwohner und gegen diese Variante D. Ob A, B, C oder der Baumwipfelpfad ist uns egal.

Baumwipfelpfad

Betrachtet man den überschlägigen Verlauf des Baumwipfelpfades, so wird man gewahr, daß auf der Hälfte des Verlaufes keine Bäume stehen, mithin gibt es keine Baumwipfel. Wenn die Zielstellung verfolgt werden soll, einen Fußweg vom Parkplatz zum Fernsehturm mit möglichst geringer Neigung zu errichten, müßte der Pfad wesentlich unterhalb der Baumwipfel verlaufen. Im übrigen erforderte ein Baumwipfelpfad einen wirksamen Blickschutz gegen die zahlreichen Wohngrundstücke, deren Privatsphäre durch den nahen Einblick von oben zusätzlich beeinträchtigt wird. Es ist schon fragwürdig, daß die Besucher von der Fernsehturm-Plattform in die umliegenden Grundstücke hineinphotographieren und mit Ferngläsern hineinschauen werden.

Monströser Massentourismus

Hallo, Zum Beitrag unten, "Monströses Bauwerk...": 100% ige Zustimmung! Bester Kommentar zum BWPfad! Den Möchtegern-Betreibern scheint zu schwanen, was wir Anwohner noch von früher her kennen: das in gerade dieser Jahreszeit, bei kaltem, trüben, nieseligen Wetter kein einziger Besucher kommen würde. Zu DDR Zeiten war das manchmal wochenlang der Fall. Hat nur die HO nicht weiter gestört, im Gegenteil: hat das Personal eine ruhige Kugel geschoben... Daher braucht es nun dringend weitere Attraktionen für den Massentourismus, und das ganze Projekt wird immer monströser. Deshalb auch die Begeisterung nach wie vor des zukünftigen Betreibers für die Seilbahn. Selbst FT-Herzensangelegenheit-OB Hilbert ist mittlerweile genervt davon, selbst er hat erkannt das dies völlig unrealistisch ist. Die Lise der ungelösten und zum Teil unlösbaren Probleme ist sehr lang und soll mit Unmengen Steuergeld zugepflastert werden. So ein Vorgehen liegt ja derzeit voll im Trend, Stichwort: "Ist ja nur Geld". - 25,6 Mio Eur Steuergeld für das FT Bauwerk: Damit amerikanische Investmentfonds Pachteinnahmen für ihre Investoren realisieren können. Was, wenn die veranschlaget Summe nicht reicht (Baupreissteigerungen, techn./Brandschutz Schwierigkeiten - siehe FT HH)? - Zweistellige Millionenbeträge aus "umpriorisierten" Stadtmitteln für Baumwipfelpfad, Parkhäuser, Buswendeplätze und Busshuttles... Die Stadt hat das Geld nicht selbst-daher sollen Fördermittel beantragt werden - auch Steuermittel! - Was, wenn das ganze Steuergeld ausgegeben ist und der FT trotzdem nach 2...3 Jahren wieder schließt, weil es sich eben einfach auf Dauer ohne massive Subventionierung (Steuergeld) nicht rechnet? Dann stehen weitere Investruinen im LSG und gammeln vor sich hin! Eine am Fuß des Turmes haben wir ja schon seit den 70er Jahren, die Ruine der vorgesehenen Gaststätte. Nicht mal für die Beseitigung dieses Schandfleckes hat die Stadt in all den vergangenen Jahren Geld oder Interesse gehabt.... Fazit: Lasst es sein und verwendet unser sauer verdientes Geld für sinnvollere städtische Aufgaben! Herzlichst, ein Hochlandbewohner.

Magnetschwebebahnen, wie SupraGlider (Gleiter), sind längst technisch machbar und zweckdienlich

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Sehr geehrter Herr Baubürgermeister Kühn, sehr geehrte Mitglieder des Mobilitätsbeirates sowie Damen und Herren vom Ingenieurbüro Hoffmann & Leichter, aber auch Seilbahnfans, in der Einwohnerversammlung machte der Bürger Thomas Wüstefeld den Vorschlag unterhalb des Baumwipfelpfades eine "innovative" hängende Seilbahnvariante zu integrieren. Wir haben etwas Besseres! Schauen Sie sich bitte mal folgende Initiative der beiden Physiknobelpreisträger Georg Bednorz und Gerd Binnig für das Deutsche Museum in München aus dem Jahr 2018 an. Firma aus Dresden: https://www.evico.de/projekte/supraglider International tätiges Architekturbüro Graft aus Berlin: https://graftlab.com/projects/supragleiter Mit freundlichen Grüßen Andreas Götz und Benjamin Hartung (Dresdner GFM-Mitglieder)

Baumwipfelpfad

Die meisten hier Anonym veröffentlichten Beiträgen kommen vermutlich von der gleichen Personengruppe oder gleichen Person. Die Liste der benannten angeblichen Probleme ist lang und im Ergebnis soll es unmöglich oder unsinnig sein, mit einem Baumwipfelpfad den Turm zu erschließen. Die Anonymen Schreiber glänzen mit immer den gleichen Details…. In der Präsentation der Stadt steht jedoch, dass der Pfad bezüglich der Eingriffe, Realisierbarkeit, Wegeführung und Finanzierung noch untersucht werden muss. Bitte liebe Vertreter der Stadt, untersucht es! Ich finde den Ansatz der Erschließung sehr gut und hoffe für Dresden, dass dieser Baumwipfelpfad gebaut werden kann.

Monströses Bauwerk mit Auswirkungen auf FFH, Wohngebiet und Elbhang

So schön die Idee mit einem Baumwipfelpfad auch ist, nüchtern betrachtet, kann und sollte das nicht die Lösung für die Besucherströme sein. Wer schon einmal einen solchen Pfad besucht oder auf Bildern gesehen hat, dem dürfte nicht entgangen sein, dass es sich dabei um monströse Bauwerke riesgen Ausmaßes handelt, die die Landschaft und auch Flora und Fauna nachhaltig verändern. Ganz sicher gibt es für die Errichtung bauliche Vorgaben bzgl. Mindestbreite bei gegenläufiger Fußgängerbewegung (mit Kinderwagen/Fahrrädern/Rollstühlen/Rollatoren/Hunden usw.) und die geplanten Aussichtspunke haben einen noch größeren Platzbedarf. Und das alles im LSG/FFH, teilweise über Privatgrund und in unmittelbarer Nähe zum Wohngebiet. Die Errichtung würde schweres Gerät erforderlich machen, für dessen Einsatz sicher geeignete Zufahrten geschaffen werden müssten. Das bedeutet zusätzliche Schäden im Wachwitzgrund und am Elbhang...neben notwendigen Baumfällungen im Schutzgebiet, der Errichtung großer Fundamente und des Pfades und, nicht zu vergessen, des Baulärmes. Auch im und um den Siedlungsbereich wären weitere Eingriffe für den Bau erforderlich. Und was, wenn sich irgendwann  heraus stellt, dass der Fernsehturmbetrieb doch nicht wirtschaftlich ist und der Turm wieder geschlossen wird? Dann steht eine riesige Investruine weiterhin in der Natur. Baumwipfelpfade liegen meist entfernt von bewohntem Gebiet. Und das nicht ohne Grund. Die Lärmbelastung würde trotz entsprechender Schutzmaßnahmen nicht ausgeschlossen werden. Zum einen durch die Lauf-, Roll- und Renngeräusche der Besucher auf dem Pfad - das kann jeder gut an der neuen Treppe auf dem Weg zur Agneshöhe testen. Und wer will es Kindern verbieten, sich ausgelassen und begeistert in luftiger Höhe zu bewegen und ihrer Freude durch lautes Rufen, Johlen oder Schreien Ausdruck zu verleihen? Das alles sieben Tage die Woche, rund ums Jahr!! Und wie will man sicherstellen, dass  der Pfad nicht zur nächtlichen Partymeile wird? Darüber hinaus erscheint es zweifelhaft, dass Besucher den Baumwipfelpfad für den Hin- UND Rückweg vom Mobilitätspunkt zum Turm nutzen werden. Man kennt es vielleicht von sich selbst, dass man nicht 2x den gleichen Weg nehmen möchte, wenn man ein Ausflugsziel besucht. So wird es vermutlich auch vielen Fernsehturmbesuchern gehen. Damit wird es zwangsläufig zu Besucherströmen im Siedlungsbereich um den Turm kommen. Des weiteren vermisst man Untersuchungen dazu, welche Auswirkungen die Errichtung des Baumwipfelpfades und der Ausbau der Wanderwege auf die Tier- und Pflanzenwelt hat. Entsprechende Schutzkonzepte wurden dazu bisher nicht vorgestellt. Im FFH lebt der Feuersalamander, der auf der Roten Liste der sehr gefährdeten Tierarten geführt wird. Zur Überwinterung sucht er  Unterschlupf entlang der Wanderwege zum Fernsehturm - überall dort ist zukünftig mit einer deutlichen Zunahme des Besucherverkehrs zu rechnen. Wie soll diese Population auf ihren jahreszeitlichen Wanderungen geschützt werden? Was wird für den Erhalt und die Sauberhaltung der Bäche getan, die ebenfalls ein wichtiger Lebensraum der Salamander sind? Wie soll verhindert werden, dass Wanderer und Radfahrer dort Erfrischung suchen und Kinder spielerisch den Bachlauf verändern? Feuersalamander sind ein Indiz für eine intakte Natur und saubere naturnahe Gewässer. Sollten wir nicht froh sein, hier am Elbhang ein solches Kleinod zu haben, wo sich verschiedene seltenere Tiere (Vögel, Insekten, usw.) wohl fühlen und heimisch sind? In Zeiten des Arten- und Waldsterbens, des Klimawandels und zunehmender Wasserknappheit sollten Landschafts-, Klima- und Bevölkerungsschutzschutz an oberster Stelle stehen. Die vorgelegten Konzepte zur touristischen Erschließung des Fernsehturmes sollten auf strenge Prüfstände gestellt werden.

Grotesk

Baumwipflelpfad: an sich finde ich einen Baumwipfelpfad toll! 1) An dieser Stelle: grotesk! Es zeigt für mich, wie offensichtlich schwierig es ist, eine zumutbare und funktionierende Zuwegung zum Fermsehturm zu finden: er steht halt nunmal am Berg, am Wald, an einer Stelle, die nicht vernünftig straßentechnisch erschlossen werden kann, und mangels geeigneter Straße auch nicht gut mit ÖPNV. Der Baumwipfelpfad ist ein Lockvogel: tolle Idee, viele Leute haben Lust auf einen Baumwipfelpfad, aber dies allen Ernstes als Hauptzuwegung anzusehen...! 2. Wer soll das bezahlen? Hier schließe ich mich der Meinung einer der Vorkommentator*innen an: wenn der Betreiber das braucht, soll er das bezahlen, ebenso wie sämtliche Parkplatzanlagen etc., aber nicht der Steuerzahler. 3. Wenn wir finden, dass wir in Dresden einen Baumwipfelpfad brauchen, sollten wir einen geeigneten Standort dafür finden. Dieser hier ist das nicht: Naturschutzgebiet, FFH etc.;

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Telefon: 0351-4882080

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