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Dialog Landeshauptstadt Dresden Verkehr und Mobilität

Einwohnerversammlung zum Verkehrs- und Mobilitätskonzept für den Dresdner Fernsehturm

Fußläufige Erschließung

(Quelle: Hoffmann + Leichter)

Die Grundkonzeption der (ebenerdigen) fußläufigen Erschließung betrachtet die vorhandenen Wegebeziehungen und trägt den anspruchsvollen topographische Randbedingungen für alle direkten ebenerdigen Wegeverbindungen Rechnung.

(Quelle: Hoffmann + Leichter)

Erschließung zwischen Fernsehturm und Mobilitätspunkt fußt auf mehreren Bausteinen:

  • Ertüchtigung und Entwicklung der Wegebeziehungen zwischen Mobilitätspunkt und Fernsehturm
  • Gewährleistung der barrierefreien Erschließung infolge:
    • Errichtung barrierefreier Stellplätze direkt am Fernsehturmfuß
    • Shuttleverkehr mit kleinen Gefäßgrößen direkt zum Fernsehturm
    • Prüfung einer besonderen Erschließungsverbindung (Baumwipfelpfad)
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Schon vergessen? Minimale Eingriffe + Berücksichtigung Anwohner!

Ob 350 oder 520 m lang: Kein Gehbehinderter oder Rollstuhlfahrer wird diesen Weg auf sich nehmen, bei dem vorhandenen Gefälle/Anstieg, wenn er berechtigt ist – und das ist er –, bis zum Fuße des Fernsehturms zu fahren, den Behinderten-Parkplatz zu nutzen, und vor der Tür auszusteigen. Insofern ist die Sinnhaftigkeit anzuzweifeln, neben der vorhandenen Zuwegung NOCH einen weiteren Fußweg zu planen, um die Anwohner von NOCH mehr Seiten zu belästigen (im Übrigen ja auch permanent von oben!), die Nachbarschaft also so richtig in die Klammer zu nehmen. Denn jeder zusätzliche Weg bedeutet zusätzlich Lärm, Dreck, Wildpinkeln usw. von einer weiteren Seite – in anderen Kommentaren bereits als Erfahrung ausreichend geschildert. Minimierung der Eingriffe, heißt es, daraus muss auch eine Minimierung der Anzahl der Zugänge folgen! Darüber hinaus scheint die Anzahl der Parkplätze lächerlich, das Parkhaus sollte über weitere Etagen verfügen – und zwar unterirdisch.

Welche Lösungen für engen Wachwitzgrund?

Der bebaute untere Abschnitt des Wachwitzgrundes ist schon jetzt ein Nadelöhr - es gibt keine Fuß- oder Radwege und Fußgänger bzw. Wanderer müssen sich jetzt schon Ausweichstellen suchen, wenn größere Fahrzeuge ( SUV's, Transporter) an ihnen vorbei wollen. Wie soll das werden, wenn Wanderer den Fernsehturm zu Fuß besuchen wollen und auch mehr Radfahrer diese Wege nutzen? Wie will man die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleisten?

Die Elbhangwege als wichtige Wegeverbindung und Wanderziele mit kulturhistorischem Hintergrund berücksichtigen

Die Auswirkungen des prognostizierten motorisierten Verkehrs werden Lebensqualität und Gesundheit der Anwohner des Turmes belasten. In Zeiten der Mobilitätswende und des zunehmenden Wandertourismus sollte daher der weiträumige Bestand an fußläufigen Erschließungsmöglichkeiten stärker Beachtung im Verkehrs- und Mobilitätskonzept finden. Aufgeführt wurde bereits die Ertüchtigung der umliegenden Wanderwege zur Verbesserung der Qualität und Attraktivität. Je attraktiver das Angebot und die Vielfalt im näheren und weiteren Umfeld, desto intensiver die Streuung und Verteilung der Verkehrsströme. Unter dem Gesichtspunkt der nachhaltigen, umwelt- und ressourcenschonenden Erschließung sollte daher die Aufnahme der Sanierung und Wiedernutzbarmachung des Wanderweges durch den Keppgrund zwischen Hosterwitz und dem Hochland in Betracht gezogen werden. Dieser seit 2010 gesperrte und als Teil des Dichter-Musiker-Maler-Weges überregional bedeutsame Wanderweg übernimmt eine wichtige Funktion in der fußläufigen Erschließung des Elbhanges und damit der Erreichbarkeit des Fernsehturmes. Vor allem die Beziehung zu Pillnitz und den dortigen Gründen sowie Schloss Pillnitz und Carl-Maria-von-Weber-Museum könnte für Wandertouristen attraktiv gestaltet werden. Diese Orte haben einen bedeutenden historischen Hintergrund und wurden von zahlreichen Künstlern und Musikern (insbesondere von Carl Maria von Weber und Richard Wagner) regelmäßig besucht. Die Maßnahmeempfehlung würde dabei der mittleren Stufe innerhalb des dreistufigen Gebietsumgriffes gemäß Verkehrs- und Mobilitätskonzept entsprechen, d.h. der äußeren Verkehrserschließung dienen: "Im Ergebnis soll das Verkehrs- und Erschließungskonzept neben den Umweltaspekten insbesondere die Belange der unmittelbaren Anwohner sowie der Bewohner des Hochlandes berücksichtigen." Annegret Grütze (BI "Rettet den Keppgrund")

Fußpfad

Die Wege werden sicher schöne Crossstrecken für Elektofahräder abgeben.... unde der Ausbau wird sicher einige Bäume kosten, denn wir brauchen ja eine Mindestbreite, die asphaltiert wird. Für Feuersalamander wird das bei der Überquerung dann eine Survival-Strecke. Es lebe das Europäische Schutzgebiet!

falsche Prioritäten

Die Machbarkeitsstudie hat bereits deutlich und unmissverständlich aufgezeigt, dass die Planungsziele nicht erreichbar sind und ein Betrieb wirtschaftlich nicht möglich ist. Im Landschaftsschutzgebiet sind jegliche Handlungen untersagt, die dem Schutzzweck zuwiderlaufen. Eine Bebauung der Flurstücke ist aus naturschutzrechtlichen Gründen nicht zulässig. Der Landschaftsraum am Fernsehturm ist Bestandteil des Fauna Flora Habitats Gebiets dessen Erhaltungsziel die Gewährleistung der ökologischen Funktionsfähigkeit, insbesondere für die in diese Verordnung aufgeführten Lebensräume und Arten. Alle Veränderungen insbesondere Bauvorhaben unterliegen der naturschutzfachlichen Beurteilung gemäß den Zielen des Landschaftsschutzgebiets. Aufgrund einer herausragenden Umweltqualität und einer vielfältigen naturräumlichen Ausstattung können die komplexen Wert- und Funktionsräume zahlreiche hochwertig ausgeprägte Umweltfunktionen erfüllen. Die geplante Neuversiegelung und Intensivierung der Nutzung steht den landschaftsplanerischen Zielen entgegen. Weitere Erschwernisse wie der Artenschutz sind bislang nicht berücksichtigt. Die Anreise aus dem Stadtgebiet benötigt lange Fahrzeiten. Bereits das Panometer und das Militärmuseum haben aufgrund ihrer Lage außerhalb vom Stadtzentrum Probleme die erforderlichen Besucherzahlen zu erreichen. Der Flächennutzungsplan muss in einem langwierigen Verfahren geändert und mehrere Bebauungsplanverfahren müssen durchgeführt werden. Bei diesen Verfahren ist die Aussicht auf Erfolg mehr fragwürdig. Die erforderlichen Stellplätze wurden nicht sachgemäß ermittelt. Insbesondere müssen die Stellplätze nach §2 (1) der Stellplatzerordnung auf dem Grundstück sichergestellt werden. Dies ist nicht der Fall. Die Anlieferung zum Fernsehturm ist nicht geregelt, da die Zufahrt mit LKW nicht möglich ist. Die Kostensteigerungen der veranschlagten Baukosten beläuft sich bereits jetzt auf weit über 100% Die Kosten für die zusätzliche Buslinie beträgt € 488.000,-- jedes Jahr und die Kosten für den zusätzlichen Shuttle Verkehr beträgt € 860.000,-- zusätzlich pro Jahr. Die Eröffnung des Fernsehturms soll nach Aussage der Stadt Dresden erst mit Klärung und Fertigstellung der Infrastrukturmaßnahmen erfolgen. Die Prioritäten sollten nochmals neu überdacht werden: Wohnen ist ein Grundrecht. Trotzdem benötigt die Stadt Dresden in Briesnitz über drei Jahre für einen Aufstellungsbeschluss zum Bau von dringend benötigten Wohnhäusern, obwohl der Stadt dadurch keinerlei Kosten entstehen. Für den Fernsehturm werden Unmengen an Steuergeld verschwendet und die Verwaltung wird mit unnötigen Planungsprozessen belastet. ... das alles für eine nordamerikanischen Konzern (Brookfield Asset Management und Digital Bridge) als Eigentümer des Fernsehturms.

Der Weg durch den Keppgrund gehört auch zur fußläufigen Erschließung

Bestandteil des Mobilitäts- und Verkehrskonzeptes ist die Ertüchtigung der beiden Wanderwege aus dem Wachwitzgrund, einer entlang der ehemaligen Wachbergschänke der andere vorbei am Johannesturm. Der Turm wird aber auch Ziel für Wanderer aus östlicher Richtung sein. Aus dieser Richtung, d.h. von Pillnitz, ist seit Oktober 2010 der Keppgrundweg, ein Abschnitt des „Dichter-Musiker-Maler-Weges“, infolge der baufälligen Treppenanlage zur Keppmühle, gesperrt. Der Ortsverein Loschwitz-Wachwitz e.V. regt deshalb an, im Rahmen der fußläufigen Erschließung des Fernsehturmes auch die Instandsetzung dieses Weges in das Mobilitäts- und Verkehrskonzept aufzunehmen. Norbert Richter

Tourismuskonzept fehlt - Wanderwege - Baumwipfelpfad

Den Turm zu Fuß zu erwandern ist ein löbliches Ziel. Uns fehlt nach wie vor ein schlüssiges Tourismuskonzept (hier gemeint ist der Elbhang vom Körnerplatz bis Bonnewitz). Einen halben Tag zu vergeuden, nur um auf den Turm zu kommen, wird nicht stattfinden. Viele steigen ins Auto und werden uns einfach überrollen. Besser wäre hier ein Konzept - Von Technik bis Barock -, meine hier eine Verbindung zu schaffen von Blauem Wunder (sollte auch mal fertig saniert werden), Standseilbahn, Schwebebahn, Fernsehturm und Schloß Pillnitz unter Einbeziehung des Naturraumes Elbtalhang (Lausitzer Platte) und Elbtalweitung mit seinen Auenwäldern und Wiesen, aber die Eröffnung des FT scheint das politisch gewollte Ziel ohne Sinn für den Blick über den Tellerrand - schnelle Eröffnung, aber strategische Weitsicht wird vergessen! Die Instandsetzung (unter Gesichtspunkten des Natur- und Denkmalschutzes) der Wanderwege ist ein absolutes Muss. Fahrradverkehr muss integriert werden, hier sollte auch Mut bewiesen werden, indem einige Trassen für Fahrradfahrer auch geschlossen werden - Johanisturmweg - zu schmal, zu steil um Wanderer und Radfahrer gleichzeitig zuzulassen. Ich vermisse diese Kreativität auch für drastische Maßnahmen, denn ich glaube kaum, dass auf dem Baumwipfelpfad (siehe auch Beitrag zum Startpunkt Rochwitz) Radfahrer, Rollifahrer und Fußgänger sich gleichzeitig austoben dürfen.

Kein Massentourismus zum Fernsehturm

Als der Turm noch offen war (bis 1991), hieß der Mobilitätspunkt noch ganz simpel Parkplatz. Und die fußläufige Erschließung ging den Oberwachwitzer Weg hinunter mitten durch die Siedlung, entsprechend Variante D (wenn ich die Farben richtig deute). Aus eigener Erfahrung als Anwohner kann ich sagen: An den Wochenenden im Zeitraum Mai - August/September, bei schönem Wetter, war es die pure Hölle für die Anlieger der Wegeführung! Müll ohne Ende, in den Garten gepinkelt, Autos trotz Verbotsschild ("Nur für Anwohner") runtergefahren und einfach irgendwo abgestellt, Lärm, Trubel... Sowas wünsche ich NIEMANDEM vor seiner Haustür. Die alternativen Wegeführungen (A...C) beseitigen aber dieses Problem nicht - es sind nur eben andere Anwohner betroffen. Wie man es dreht und wendet: der Turm steht nun einmal für Massentourismus an einer denkbar ungünstigen Stelle. Neulich war ich beruflich in Hamburg und kam zufällig am dortigen FT vorbei. Dieser soll ja auch wiedereröffnet werden, nach dem gleichen Fördergeldmuster (HH war hier das Vorbild für DD). Und was soll ich sagen: liegt direkt neben der Messe, nahe dem Stadtzentrum in Altona. Zufahrt mit S- und U-Bahn, 4-spurige Stadtautobahn, Parkplätze direkt daneben ohne Ende. Der FT HH wird ja immer als Vorbild für unser Bauwerk herangezogen, nach dem Motto: Warum die und wir nicht? Betrachtet man aber die Gesamtsituation, macht die Eröffnung des HH Turmes eher Sinn als hier - siehe Verkehrsanbindung und Lage. Denn auch der Tourist, der ja wegen Semperoper, Frauenkirche Striezelmarkt, Grünem Gewölbe, Gemädegalerie...(sie merken schon, liegt alles im Zentrum), unsere Stadt besucht, muß erst mal motiviert werden, hier heraus zum FT zu fahren. Da ist ein halber Tag weg. Das ist in HH ganz anders: der Turm steht direkt neben der Binnenalster. Und selbst hier wurde nur ein Betreiberkonsortium mit massiver Beteiligung der Hamburger Messe- und Congress Gesellschaft (Eigentümer: Stadt Hamburg) gefunden. Und die Eröffnung, für 2023 geplant gewesen, verzögert sich auf unbestimmte Zeit, da das (Förder-)Geld durch allseits bekannte Baupreissteigerungen hinten und vorne nicht reicht. Der Hamburger Fernsehturm steht an einer für Massentourismus GÜNSTIGEN Stelle. Und trotzdem geht es nur mit Hängen und Würgen, wenn überhaupt, schleppend vorwärts. Meine Schlussfolgerungen daraus, und zurück zum Thema: Unser Turm kann fussläufig nicht sinnvoll vom geplanten Mobi-Punkt aus erschlossen werden. Das ganze Konzept (Mobi-Punkt, zum Turm laufen) ist nicht umsetzbar. In heutiger Zeit werden sich nämlich die Anwohner diese höllen-Zumutung nicht mehr gefallen lassen! Ein Ausweg wäre vielleicht eine Hängebrück über en Wachwitzgrund nach Rochwitz. Siehe einen anderen Kommentar. Dann können sich die dortigen Anwohner mal bei den Oberwachwitzern erkundigen, wie das so sein würde... Oder ein Tunnel mit unterirdischem Aufzug von der (auch angeregten) Dampferanlegestelle Altwachwitz, durch Lausitzer Granit gesprengt, direkt in den Turm hinein. Denn die Seilbahn, oben rum, geht ja augenscheinlich auch nicht. Fazit: Der Turm steht für Massenbetrieb unter heutigen Bedingungen einfach an der falschen Stelle. Das können noch so viele Steuermillionen auch nicht ändern. Lasst uns UNSER Steuergeld doch für sinnvollere Projekte in Dresden ausgeben. Deren Warteliste ist lang, ohne eine Finanzierung in Aussicht...

4x Umsteigen

Nach dem Konzept sollen die Besucher vom P+R Rossendorfer Schleife mit einem Verkehrsmittel des Umweltverbundes zum Mobilitätspunkt gefahren werden. Hier erfolgt der Umstieg ins Shuttle und mit diesem fährt man an den Fernsehturm. Im Text oben steht, dass das zweite Shuttle eine kleine Gefäßgröße haben soll. Mit Hin- und Rückfahrt haben wir dann 4x Umsteigen. Was oder wer ist der Umweltverbund, der die erste und bei Rückreise die letzte Fahrt machen soll? Wie oft wird gefahren? Und wer betreibt die Shuttle vom Mobilitätspunkt zum Fernsehturm? Die DVB? Auch der Umweltverbund? Wenn da 2000 Besucher am Tag das Shuttle nehmen, pro Shuttle (kleine Gefäßgröße) 5 Leute mitfahren, dann sind das 400 Hin- und 400 Rückfahrten. Da braucht es viele Shuttle… Wieviele Shuttle sind geplant?

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Marcel Timmroth

Telefon: 0351-4882080

E-Mail: fernsehturm@dresden.de

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Im Nachgang zur Einwohnerversammlung zur Fortschreibung des Verkehrs- und Mobilitätskonzeptes für den Dresdner Fernsehturm können Interessierte Ideen und Anregungen online einbringen.

Die Teilnahme ist freiwillig. Bei Nicht-Teilnahme entstehen Ihnen keine Nachteile. Für die Beteiligung ist die Angabe von personenbezogenen Daten nicht erforderlich.

Alle Angaben, die freiwillig getätigt werden, werden in einer Datenbank gespeichert. Sie werden ausschließlich im Zusammenhang mit der Fortschreibung des Verkehrs- und Mobilitätskonzeptes für den Dresdner Fernsehturm verwendet und spätestens am 31. Dezember 2022 gelöscht.

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