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Dialog Landeshauptstadt Dresden Integration und Inklusion

Aktionsplan 2.0 zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Inhaltsverzeichnis

  • 7 Barrierefreie Kommunikation und Information, Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben, Bewusstseinsbildung
    • Iststand
    • Maßnahmen
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7 Barrierefreie Kommunikation und Information, Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben, Bewusstseinsbildung

Wie gestaltet die Stadt Dresden ihre Internetseite? Gibt es Gebärdensprachvideos? Kann ich das Formular auch online ausfüllen, wenn ich blind bin? Oder komme ich in das Wahllokal bei mir um die Ecke auch mit dem E-Rollstuhl rein? Diese Fragen und mehr beschäftigen uns im Handlungsfeld 7. Lesen Sie im ersten Teil einen kurzen Bericht zum Iststand und schauen Sie auch in die Maßnahmentabelle.

Wir wollen von Ihnen wissen:

  • Haben Sie Anmerkungen zum Ist-Stand? Wenn ja, welche?
  • Möchten Sie neue Maßnahmen hinzufügen oder Handlungsbedarfe benennen? Wenn ja, welche?
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Annett Hanicke für Verband der Körperbehinderten der Stadt Dresden e.V.

Veranstaltungsformate

Online-Teilnahme an Veranstaltungen sollten weiterhin möglich sein und ausgebaut werden. Es wird gewünscht, dass diese (auch hybrid) beibehalten werden für interessierte BürgerInnen, die (z.B. aufgrund fehlender Unterstützung) nicht vor Ort teilnehmen können

Barrierefreiheit für Menschen mit seelischen Behinderungen

Es gilt die Vision, einer barrierefreien Information und Kommunikation auch im Hinblick auf Menschen mit seelischen Behinderungen zu beachten. Sie können von einer einfachen (nicht unbedingt leichten) Sprache profitieren. Weiterhin stellen Vorurteile und Stigmatisierungen eine maßgebliche Kommunikationsbarriere für Menschen mit seelischen Behinderungen dar. Damit dieser Personenkreis seine Rechte und Belange wahrnehmen kann, ist es wichtig, sich dieser Barrieren bewußt zu werden, sie zu kommunizieren und abzubauen. Diese Thematik sollte in den Katalog der Seminare und Fortbildungen für Verwaltungsmitarbeiter*innen mit aufgenommen werden. Dazu stehen wir gern als Ansprechpartner zur Verfügung. Handlungsbedarf besteht u.E. auch in intuitiv zugänglichen Websites und im Besonderen Beteiligungsplattformen in einfach verständlicher Sprache und visueller Unterstützung der Inhalte. Auch bei der aktuellen Beteiligung wird deutlich, wie hochschwellig sie konzipiert ist. Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung/ Behinderung psychisch ohnehin stark beansprucht sind, können die Inhalte kaum aufnehmen, kognitiv verarbeiten und sich aktiv mit Beiträgen/ Kommentaren beteiligen. Wir begrüßen den Ansatz des ressortübergreifenden Arbeitens an größeren Projekten, wie der Aufbau von Kultur - und Nachbarschaftszentren. Wünschenswert wäre dabei die Einbeziehung der Psychiatriekoordination der Stadt Dresden. Projektteam Stadt mit Ausssicht ptv Sachsen

Kontaktperson

Manuela Scharf

Beauftragte für Menschen mit Behinderung und Seniorinnen und Senioren

Telefon: 0351-4882832

E-Mail: behindertenbeauftragte@dresden.de

Datenschutzerklärung

Nutzungsbestimmungen zur Datenerhebung gem. Art. 5, 6, 7 und 9 DSGVO

Mit der Online-Beteiligung zum Aktionsplan 2.0 zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention können Sie sich mit Ideen und Anregungen einbringen.

Die Teilnahme an dieser Beteiligung ist freiwillig. Bei Nicht-Teilnahme entstehen Ihnen keine Nachteile. Um an der Beteiligung teilnehmen zu können, müssen Sie keine personenbezogenen Daten angeben. Falls Sie eine Rückmeldung auf Ihre Kommentare wünschen, dann geben Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse an oder registrieren sich im Beteiligungsportal.

Alle Angaben werden in einer Datenbank gespeichert. Sie werden ausschließlich im Zusammenhang mit der Fortschreibung des Dresdner Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) verwendet. Ihre Angaben werden nicht an Dritte übermittelt.

Da die Erhebung auf dem Sächsischen Beteiligungsportal stattfindet, gelten auch die Datenschutzbestimmungen des Sächsischen Beteiligungsportales. Diese finden Sie hier [https://www.sachsen.de/datenschutz.html#a-5242].

Die Verarbeitung persönlicher Daten erfolgt mit Ihrem Einverständnis. Nach Art. 13 Abs. 2 EU-DSGVO werden Sie über folgende Rechte informiert:

  • Sie können nicht gezwungen oder gedrängt werden, das Einverständnis aufrechtzuerhalten.
  • Ihr Einverständnis können Sie jederzeit widerrufen. Nach Widerruf werden Ihre Daten gelöscht.
  • Sie haben gegenüber der Landeshauptstadt Dresden bzw. gegenüber der zuständigen Fachbehörde folgende Rechte: nach Art. 15 EU-DSGVO ein Auskunftsrecht, nach Art. 16 EU-DSGVO das Recht auf Berichtigung fehlerhafter Daten, nach Art. 17 EU-DSGVO das Recht auf Löschung bzw. Vergessen werden, nach Art. 18 EU-DSGVO das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung.
  • Sie haben das Recht, nach Art. 77 EU-DSGVO Beschwerde gegen die Verarbeitung ihrer persönlichen Daten bei der Datenschutzaufsichtsbehörde zu erheben

Verantwortlich

  • Landeshauptstadt Dresden
  • Manuela Scharf
  • Beauftragte für Menschen mit Behinderungen und Seniorinnen und Senioren
  • Postfach 12 00 20
  • 01001 Dresden
  • behindertenbeauftragte@dresden.de

Datenschutzbeauftragter

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  • 5b Freizeit, Spiel und Sport
  • 6 Gesundheit und Pflege
  • 7 Barrierefreie Kommunikation und Information, Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben, Bewusstseinsbildung

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