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Dialog Landeshauptstadt Dresden Verkehr und Mobilität

Einwohnerversammlung zum Verkehrs- und Mobilitätskonzept für den Dresdner Fernsehturm

Straßennetz

Maßnahmen, die sowieso geplant sind (Sowieso-Planfall) 

  • Ausbau Bautzner Landstraße und Umgestaltung Ullersdorfer Platz
  • Ausbau Quohrener Straße
  • Ausbau Staffelsteinstraße
  • Ausbau Wachwitzer Bergstraße

Maßnahmenempfehlungen, die in den nächsten 5-10 Jahren notwendig werden (SowiesoPlus-Planfall)

Lösungsansatz: Vermeidung von zusätzlichem, individuellem Pkw-Verkehr im Wohngebiet am Fernsehturm, möglichst hoher Anteil des Öffentlichen Personennahverkehrs (Bus, Bahn) am Besucherverkehr, umweltschonender Infrastrukturausbau

Maßnahmenempfehlungen:

  • Ertüchtigung des erschließenden Straßennetzes
  • Ausbau Oberwachwitzer Weg und Zufahrt zum Fernsehturm für Bus- und Wirtschaftsverkehr
  • Wendeschleife und Haltestelle für Busse am Fernsehturm
  • Ausbau Wachwitzer Höhenweg für Busverkehr
  • Neubau Bushaltestelle auf Wachwitzer Höhenweg
  • Neubau Bushaltestelle auf Wachwitzer Bergstraße

Wie beurteilen Sie die Empfehlungen zum Straßennetz? Haben Sie Hinweise oder alternative Lösungsvorschläge?  Bringen Sie hier Ihre Beiträge und Anmerkungen ein oder bewerten Sie bereits genannte Anregungen.

39 Beiträge

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Gönnsdorf - ein weißer Fleck Teil 2

Dies führt aber zu einer ganz einfachen Forderung, bitte planen Sie einen entsprechenden Verkehrsweg durch / um Gönnsdorf. Die schlechteste Variante für die Anwohner dort, wären Enteignungen um die Straße breiter zu bekommen. Hier wären kreative Ideen gefragt- Umgehungsstrasse, Tunnel unter dem Ort, Hochstrassen über den bestehenden Strassen als Einbahnstrassen (mit Treppen, damit man auch zum Bus kommt) , an dieser Stelle hätte Spiekermann zeigen können, dass dieses Konzept sein Geld wert ist. Übrigens, wie viel hat die Stadt Dresden an Steuergeldern für die Studie ausgegeben? Damit kann sich jeder selbst erklären, dass eine Eröffnung des Fernsehturmes erst nach Umsetzung des Konzeptes (damit dies besser wird, sitze ich hier und schreibe diese Zeilen) stattfinden darf, da sonst zu befürchten ist, dass sich die Stadt an der Umsetzung vorbei mogelt. Weiterhin (Planungsstände, Zulassungsverfahren, Gerichtsstreite, usw.) zeigen die ganzen Abläufe heute schon einen realistischen Eröffnungszeitpunkt nicht vor 2040.

Gönnsdorf ein weißer Fleck - Teil 1

Sehr geehrte Damen und Herren, sicherlich ist Ihnen aufgefallen, dass das Verkehrs- und Mobilitätskonzept von Fehlern, Hoffnungen und weißen (hat nichts mit Weisheit zu tun, denn die war bei der Erstellung des Konzeptes gerade in Urlaub) Flecken getragen wird. Eine dieser Lücken tut sich in Gönnsdorf auf - Schönfelder Landstraße - laut dem Konzept ist eine Ertüchtigung der Quohrener Straße geplant (wann auch immer die Baumaßnahmen stattfinden werden), aber an der Gemarkungsgrenze zu Gönnsdorf hört diese Ertüchtigung auf. Die nun beginnende Schönfelder Landstraße ist so schmal, dass zwei Linienbusse (61F) hier nur aneinander vorbeipassen, weil die Fußwege fehlen, daran ändert auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h nichts. Befindet sich ein Radfahrer*in auf der Straße, so ist es mit der neuen Novelle der STVO (Mindestabstand 1,5 m zum Radfahrer*in beim Überholen innerorts) auch nicht mehr möglich, dass der Bus da am Radfahrer*ìn vorbei kommt. Laut dem "Mobi" - Konzept sollen jetzt auch noch zusätzlich Shuttlebusse (vom P+R Rossendorfer Str., welchen es auch noch nicht gibt) diese Trasse benutzen, zu Glück wohne ich nicht in Gönnsdorf, muss aber zweimal am Tag dort lang!

Umweltschutz

Als Anwohner der Staffelsteinstr. erfreue ich mich täglich an der Vielzahl von Tieren, wie seltene Singvögel und der Hufeisenfledermaus. Ich denke nicht, dass bei der Planung die Unweltgesichtspunkte ausreichend betrachtet wurden. Es sollte berücksichtigt werden, dass durch die massive Erhöhung des Verkehrsaufkommens, diese Lebensräume stark beeinflusst und zerstört werden. In den vergangen Jahren, wurde bereits jede freie Baulücke am Elbhang bebaut und immer mehr Waldfläche verschwand. Durch den Ausbau der Zufahrtsstraßen würde noch mehr Lebensraum zerstört werden.

Ermöglichen von Fußgänger und Fahrradfahrerfreundlichen Wegen für alle Altersgruppen

Ausbau der Straßen v.a. zwischen Elberadweg und Fernsehturm für individualsierten KFZ-Verkehr und Busverkehr lehne ich ab (Staffelsteinstraße, Wachwitzer Bergstraße, Oberwachwitzer Weg mit Zufahrt zum Fernsehturm für Bus- und Wirtschaftsverkehr). Hier sollte möglichst ein Gebiet mit Erholungscharakter geschaffen werden (wenig Verkehr, viel Bewegungsmöglichkeiten, Platz für Familienwanderungen mit Kindern, ruhiges Wohngebiet). Das heißt: ermöglichen von Fußgänger und Fahrradfahrer-freundlichen Wegen, die auch für Kinder und Senioren sicher genug sind. Zusätzlich könnte eine kleine touristische Bahn von Pillnitz zum Fernsehturm fahren (z.B. ähnlich dem Jagdschlossexpress auf Rügen).

Betreiber Pleite, was dann?

Die Deutsche Funkturm GmbH besitzt die meisten Funktürme in Deutschland. Allerdings sind nur wenige für die Öffentlichkeit zugägnlich. Die meisten der ehemals öffentlich betriebenen Funktürme sind Pleite gegangen. Angenommen, das selbe würde nach ein paar Jahren auch in Dresden passieren, dann wären die 70 Mio. wohl zum Fenster rausgeworfen. Obwohl, die Elbhängler und Hochländer könnten sich ja immer noch über luxurieus sanierte Strassen und eine spitzen Anbindung an den ÖPNV freuen. Schade dann für die anderen Dresdner, die noch nicht mal mehr auf den Turm können. Klaus Weber, Prohlis

Dietmar Adams

Turm und Straßen sind zwei Paar Schuhe

Sehr geehrter Herr Weber, als Hochländer muss ich Ihnen sagen, dass das Geld für die Straßen nicht zum Fenster raus geworfen ist. Hier geht es kommunale Pflichtaufgaben der Stadt für die Bürger, SOWIESO-Maßnahmen genannt. Das ist eben kein Luxus für die Hochländer, sondern seit Jahren dringender Bedarf. Leider wird das in der Diskussion um die Kosten in bester BILD-Überschriften-Manier oft vermischt, 70 Mio klingen da monströser. Wer gern auf den Turm möchte, muss ja da oben nicht unbedingt Kaffee trinken und Bockwurst essen. Ein Museumskonzept für interessierte Besucher kommt ohne Gastronomie aus und würde den Massentourismus fernhalten und wäre vor allem anwohnerverträglich. Machen Sie sich doch dafür stark!

geändert von Dietmar Adams am 5. Juli 2020

Nächsten 10 Jahre andere Prioritäten als dieses Luxusprojekt ...

... angesichts der Herausforderungen vor dem Hintergrund der kommenden Wirtschaftskrise: was für ein Irrsinn. Hätte sich ein Mäzen oder sonstwer gefunden, der privat sein Geld da reinsteckt - wunderbar. Und keine Frage, die Aussicht da oben ist sicher schön. Aber diese immense Summe an öffentlichen Mitteln ist inzwischen einfach nur noch unverhältismäßig und in Anbetracht der Corona-Krise vollends grotesk.

Falsche Reihenfolge, ungeeignete Zeit.

Um Individualverkehr zum Fernsehturm zu verhindern, müssen zuerst die genannten P&R Plätze, vor allem Bereich Ullersdorfer Platz vorhanden sein. Wie gerade in der SZ berichtet, wird das noch 5-10 Jahre dauern. Danach kann man an das Wiedereröffnungsprojekt gehen. Wenn es die wirtschaftliche Lage, die es derzeit nicht erlaubt, dann wieder zuläßt. Und wenn sich dann genügend Befürworter unter den Dresdner Einwohnern finden.

Verschlechterung der Lebensqualität aller Anwohner der Zufahrtsstraßen und Pappritz

Die im Mobilitätskonzept vorgeschlagenen Maßnahmen stehen in unversöhnlichem Widerspruch zu den anfangs genannten Prämissen der Lage im Landschaftspark-, Natur- und Denkmalschutzgebiet sowie dem alleinigen Wohncharakter. Allein der Ausbau des Parkplatzes am Turm für Halten und Abstellen von Bussen, die freie Anfahrt der stinkenden Stadtrundfahrtsbusse , ja sogar Plätze für Carsharing Autos und Taxis würden eine hohe geplante Verkehrsbelastung bedeuten. Verkehrsleitung zu P&R Plätzen wird nicht befolgt, wenn nicht unbedingt nötig. Als Anwohnerin der Quohrener Str. Erlebe ich alltäglich eine ausgelastete Straße mit stark gestiegenem Verkehrsaufkommen. Ein Ausbau würde das nur nochverschlimmern. Die Verkehrsberuhigung der Wochenenden wäre mit dem Fernsehturmverkehr dahin. der Fernsehturm als Wahrzeichen, weithin sichtbar, stört mich nicht, als Verkehrsanziehungspunkt, was er mit diesem Mob. Konzept werden würde, würde zur hohen Belastung der Anwohner. Das Projekt mit den immensen Kosten gehört in Zeiten der Haushaltssperren und umfangreichen Sparmaßnehmen der nächsten Jahre als Ganzes auf den Prüfstand. i ch habe viele Herzensanliegen in Dresden, die Wiederbelebung der Turmes gehört nicht dazu.

Blaues Wunder und Gönnsdorf und das Beamen vergessen

Die als bitter notwendige "Sowieso-Maßnahmen" bezeichneten Strassenum- und ausbauten sind lückenhaft. Das Konzept von Spiekermann weißt auf Seite 7 der Präsentation 465 Fahrzeuge über das Blaue Wunder täglich und zusätzlich aus. Dabei wird vergessen, dass diese Last in beiden Richtungen anfällt, es sich also um 930 Fahrzeugbewegungen über die Brücke ZUSÄTZLICH handelt. Wir wissen alle, dass das BW kurz vorm Kollapas steht und demnächst 1 der 3 Spuren wegfallen wird. Jede zusätzliche Belastung sollte unterbunden werden. Das Sowieso-Konzept berücksichtigt die Durchfahrt Gönnsdorf nicht. Dort gibt es aktuell nicht einmal Fußwege, da sonst keine Linienbusse mehr durchkämen. Rechts und links der Schönfelder Landstrasse befinden sich Grundstücke in Privathand. Wir haben es dann hier mit einem Konflikt von Fussgängern, Radfahrern, Individualverkehr und den Linienbussen zu tun. Der Innovations-Planfall ist pure Spinnerei und keine Vision. Es fehlt neben den autonomen Bussen und den Amphibienbussen eigentlich nur noch das Beamen als Vorschlag. Das ist halt auch noch nicht erfunden, aber es wäre eine Super Innovation. Für die Anwohner wäre es zu wünschen, dass das Verkehrskonzept erst vollständig umgesetzt ist, bevor eröffnet wird. Für alle Dresdner mit Kindern wäre zu wünschen, dass das vorgesehene Geld lieber in Schulen und Kitas umgesetzt wird, für die älteren Dresdener besser ein paar Bänke aufstellen oder den Pillnitzer Park wieder kostenfrei zugänglich machen. Liebe Befürworter, Ihnen sei gesagt: Die schöne DDR ist vorbei, so schön wirds nie wieder. Finden Sie sich damit ab. Und mit Eierschecke und ein Tässchen Kaffee lässt sich ein solches Restaurant nicht betreiben. Die armen Anwohner werden mit täglichen Events leben müssen, damit sich der Betrieb auch im Herbst, Winter und Frühjahr rechnet. Als es noch die HO gab, war das egal, aber heute eben nicht. Beachten Sie bitte die Folie 39 der Präsentation. Dort sind GRUNDLEGENDE UNGEKLÄRTE Punkte in Zusammenhang mit der Wiedereröffnung aufgezählt. Kurzum: Die Studie war ihr Geld nicht wert, sie ist lückenhaft, berücksichtigt genehmigungstechnische Fragen nicht und weisst Hirngespinnste als "Innovation" aus.

Blaues Wunder

Sehr geehrte Damen und Herren, bereits vor Jahren (ohne das Thema Fernsehturm) wurde auf einer Einwohnerversammlung in Blasewitz/Striesen vom damaligen Baudezernenten (Herrn Marx) gesagt, dass die Stadt über Verbesserungsmöglichkeiten des Verkehrsproblems Schillerplatz/Blauses Wunder/Körnerplatz nachdenke, ihnen sei aber noch keine Lösung zur Verbesserung eingefallen. Die Lage ist jetzt schon für die Anwohner unerträglich. Die Waldschlösschenbrücke hat die prognostizierte Entlastung nicht gebracht. Die Blasewitzer Seite ist wegen der nur einen Spur auf dem Blauen Wunder in Richtung Loschwitz seit Jahren benachteiligt, auch dadurch, dass wesentliche Zubringer auf das Blaue Wunder behindert sind (Zentralhaltestelle, Einbahnstraße Hüblerstraße), woduch Umgehungsverkehr durch z. B. die Berggartenstraße/Kretschmerstraße provoziert wird. Die Wohnqualität leidet, die Grundstücke werten entwertet. In dieser Situation als Stadt auch nur in Erwägung zu ziehen, tausende Fernsehturmbesucher zu einem wesentlichen Teil über das Blaue Wunder anfahren zu lassen, ist verwunderlich und nicht nachvollziehbar. Ich bitte dringlichst um Entlastung und nicht um weitere Verschlimmerung. Freundliche Grüße Sebastian Leo

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Landeshauptstadt Dresden
Stadtplanungsamt, Abteilung Verkehrsentwicklungsplanung

E-Mail: fernsehturm@dresden.de
Tel.: 0351/488-3451

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Online-Beteiligung Verkehrs und Mobilitätskonzept zum Dresdner Fernsehturm

 

 

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