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Dialog Stadt Chemnitz

Leitlinien für die Bürgerbeteiligung

1. Online-Dialog: Projekte mit Beteiligung (14.08.-11.10.2020)

Wo wollen Sie sich einbringen und beteiligen?
Wann wünschen Sie sich Beteiligung und welche Themen sind Ihnen wichtig?
Der 1. Online-Dialog endete am 11.10.2020. Die Beiträge, Kommentare und Bewertungen können Sie hier weiterhin einsehen:

15 Beiträge

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Tierpark Chemnitz

Ich wohne schon mein ganzes Leben in Chemnitz. Beteiligt hätte ich mich gern am Konzept für die Neugestaltung des Tierparks. Unsere Familie hat schon in vielen Generationen den Tierpark besucht und ich habe schöne Kindheitserinnerungen daran. Tierpark ist ein Familien-Freizeitvergnügen für die regionale Bevölkerung (und zumindest bei unserer Stadtgröße kein Touristenmagnet.) Ein Arbeitskreis von interessierten Bürgern, Tierpfleger, Landschaftsgestaltern usw. könnte bestimmt tolle Ideen hervorbringen.

Spieplätze in Chemntiz

Zu den Themen Wichtige Themen gibt es mit Sicherheit genug, die eine Beteiligung wert sind & wo vor allem auch genug Interessent*innen, Adressaten und letztlich Betroffene zusammenkommen. Die bisherigen Themen Stadtgrün, Mobilität & alternatives Wohnen kann ich nur absolut befürworten! Ein demgegenüber eher kleines, aber meiner Meinung nach dennoch wichtiges Thema, sind Spielplätze. Insbesondere, wenn man andere Städte vergleicht & sich zudem noch im Hochsommer befindet, stellt man (scheinbar) fest: Chemnitz besitzt beispielsweise keinen einzigen Wasserspielplatz (?). Dahingehend, dass es durch die Bank Familien in der Gesellschaft gibt und alle vor dem selben Bedürfnis stehen, sollte man dies ändern. Ich würde sogar behaupten, wenn man solch ein Bauvorhaben an die richtigen Stellen wie Vereine usw. kommuniziert, mit Sicherheit nicht nur eine ideelle oder praktische Beteiligung von vielen Eltern zu erwarten wäre, sondern auch so etwas wie ein finanzielles Crowdfunding als Unterstützung. Kurzum sollte man sich den Chemnitzer Eltern und deren Wünsche und Bedürfnisse bzgl. Spielplätze (bspw. auch in puncto Sicherheit) annehmen und diese miteinfließen lassen. Warum? Desto kinder- und familienfreundlicher der öffentliche Raum, umso eher wird Chemnitz als Wohn- und Lebensort mit Kinden weiterempfohlen bzw. anders herum - wichtige Arbeitskräfte bleiben als Bürger*innen in Chemnitz und fühlen sich wohl. Zum Wie der Beteiligungen 1. Es sollte ausreichend lang vorab kommuniziert werden, dass zu gewissen Themen innerhalb bestimmter Zeitspannen eine Beteiligung stattfindet. (Leider habe ich mehrmals die Erfahrung gemacht, gewisse Dinge nicht erfahren zu haben - was zu einem gewissen Grad natürlich nicht vermeidbar ist, aber glücklicherweise zumindest hier nicht der Fall ist.) 2. Die Beteiligung selbst sollte sowohl analog als auch digital stattfinden (in welcher genauen Gewichtung auch immer). Digital in Form von Umfragen oder Foren/Online-Dialogen wie diesen. Analog bspw. in Form von zentralen Aktionen zum Beteiligungsaufruf, heißt: Infostand auf dem Markt zum Beispiel, der im Vorfeld bekanntgegeben wird. 3. Die Kommunikation der Beteiligung sollte auf möglichsten vielen Kanälen stattfinden (Online- und Printmedien) & darüber hinaus, wichtig, je nach Thema auch zielgruppenorientiert sein! Das heißt für mich, dass die Stadt bspw. im Rahmen eines Themas zur Beteiligung Personen mit Expertise zur jeweiligen Sachlichkeit aufruft/anfragt, daran mitzuwirken. >> Siehe Thema Mobilität und Rad z.B. der ADFC oder VCD usw. (bzw. man sieht ja hier schon an den Beiträgen, dass v.a. Motivation da ist, wenn man selber im Thema steckt. Und eben nicht nur das, sondern vor allem auch Wissen & Kompetenzen - also Potenziale, Dinge sinnvoll und aus mehreren Perspektiven anzugehen, mitbringt. 4. Ganz allgemein zum Thema Bürgerbeteiligung (ohne, dass ich persönlich tief in diesem Thema stecke) und wie so oft gilt: das Rad neu erfinden macht Spaß, aber ist allzu oft nicht effizient. Also: liebes Team der Bürgerbeteiligung Chemnitz, es wäre wünschenswert, wenn Ihr bspw. in andere Städte blickt, die eine gelungene und Bürgerbeteiligung leisten, und die Dinge für Chemnitz rausholt, die für uns alle das meiste rausholen. Ein Beispiel: https://kiel.de/de/kiel_zukunft/beteiligung_der_oeffentlichkeit/leitlinie.php Liebe Grüße & vielen Dank für die Möglichkeit zur Beteiligung für Beteiligungen. Gute Sache!

Wohnungsbau - Offen für Alternativen und mehr Mitbestimmung der Bevölkerung

Städtebaulich stören mich schon seit einigen Jahren zwei Dinge in Chemnitz: 1. Keine Mitbestimmung bei Neubauten/Renovierungen Ich wohne auf dem Kassberg und ich kenne absolut keinen Einwohner von Chemnitz, der die neugebauten Mehrfamilienhäuser auf dem Kassberg schön findet. Beispielhaft sind der Neubau in Hübschmannstraße Ecke Puschkinstraße (noch akzeptabel obwohl globig) oder die Neubauten auf der Kassbergstraße Höhe Gefängsnis/Amtsgericht sowie neben der Lila Villa. Nichts davon passt neben die schönen alten Villen und Häuser, aber sie werden von oben geprießen als Meisterwerke der Architektur. Ich wünsche mir, dass Anwohner über Abstimmungen und mehr Transparenz beteiligt werden. Bewohner des Stadtviertels sollten Pläne online und im Rathaus einsehen und darüber mitentscheiden dürfen, ob es so gebaut werden soll oder nicht. Wenn Baupläne abgelehnt werden, muss es überarbeitet werden. Aber nicht nur die Optik/Design sollte eine Rolle spielen, sondern auch Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit oder etwas Energieeffizienz. Wer Material und/oder Techniken o.ä., die der Umwelt und dem Stadtklima mehr Schaden als Nützen, sollte so nicht bauen dürfen. Verbot von Steingärten. Vorgarten und Grün statt Stellplätze am Haus. Außenjalousien statt Klimaanlage. Aquaponik als Standard für Neubauten. 2. Kein bzw. kaum alternatives Wohnen möglich Es gibt einige freie Flächen in Chemnitz bzw. verfallene Gebäude/Hallen, die für alternatives Wohnen genutzt werden können. Beispiele sind Mehrgenerationenhäuser, großzügige Wohngemeinschaften, Stellflächen für tiny houses, Passivhäuser usw. Es könnte Testprojekte geben, wo auf Freizeitgrundstücken (Küchwald, Adelsberg, Rabenstein) das Stellen eines tiny houses zugelassen wird für 5-10 Jahre oder gar gewerbliche Zwecke (es gibt mind. 1 Interessenten dafür). Statt Neubauten sollten verlassene/verfallene Häuser und Hallen renoviert werden (sofern möglich, sonst Abriss) und mit Förderung zu alternativen, offenen Wohnprojekten umgebaut werden. Mehr Zusammenhalt entsteht, wenn Studenten, ältere Leute, Familien, Asylbewerber, Azubis in einem großen Haus zusammenwohnen und sich gegenseitig unterstützen können/müssen. Was nicht renoviert werden kann, sollte zeitnah abgerissen und begrünt/mit einem Spielplatz bebaut werden. Die Kosten für den Abriss sind mittel/langfristig sicherlich niedriger als Absperren und Bewachen lassen. Parks und Begrünung sind außerdem gesünder für das Stadtklima - mehr Sauerstoff, sauberere Luft sowie Abkühlung und mehr Artenreichtum - und werden neben Spielplätzen auch immer wieder gefordert von Bürgerinnen und Bürgern (siehe auch die Ausstellung "Begehungen" im Heckert, wo das angesprochen wurde).

Mobilität in Chemnitz

Ich würde gerne in einer Projektgruppe Mobilität mitarbeiten mit dem Thema MIV,ÖPNV und allgemeine Mobilität und mit meinem Fachwissen in der Stadt Chemnitz dies weiterentwickeln. Die Bürgerbeteiligung ist sehr unterbesetzt in der Stadt Chemnitz und es werden viele Fehler über den Stadtrat und der Verwaltung gemacht. Bürgerbeteiligung sehe ich als Instrument um die Bürger mitzunehmen wie die Stadt nicht nur auf dem Reisbrett sondern richtig gelebt wird. Die Auswertung der Information sehe ich als Veranstaltung besser geeignet als nur online. Die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung sollen einen höheren Wert haben wie die Verwaltungs- und Stadtratsentscheidungen,weil es geht um die Bürgerschaft der Stadt Chemnitz nicht um einen Verwaltungsakt. Freundliche Grüße Andy Olasz Kontakt: info@dension.org 01792434575

weiterdenken!

Und dann bitte mit besonderem Schwerpunkt auf den Radverkehr und bessere Wege für Fußgänger, Kinderwagen, Rollstuhl und Rollator. Viele Fußwege und z.T. auch Straßen haben Schlaglöcher, abgesenkte Gullydeckel und/oder Huckel von Wurzeln, was für Unpassierbarkeit sorgt und enorme Gefahren birgt. Für solche Probleme sollte es eine Meldestelle geben, die innerhalb weniger Tage die Probleme beheben oder zumindest erst einmal kenntlich machen. Es sollte nicht mehr darum gehen in verschiedenen Stadtteilen mehr Parkplätze zu schaffen sondern Alternativen zum Auto durch ÖPNV, Lastenräder, Rikschas, Radwege, Fußwege,... Ich denke man kann das gleichermaßen online wie offline umsetzen. Verschiedene Möglichkeiten sollten angeboten werden.

Anmerkung zum Kommentar "weiterdenken"!

...das ist definitiv ein wichtiges und zentrales Thema, womit sich Chemnitz als Autoliebhabende-Stadt auseinandersetzen und Dinge im öffentlichen Raum real anpacken muss! Ein möglicherweise früchtetragender Ansatz könnte das Verbunsprojekt NUMIC der Stadt Chemnitz sein: https://numic.city/. Im besten und "hoffenflichsten" Falle gibt es Nachfolgeprojekte und die Forschungsergebnisse finden Eingang in die künftige Stadtentwicklung von Chemnitz bzgl. Verkehr, Mobilität und so weiter. Zum Punkt Meldestelle: ganz meiner Meinung, vollkommen! Auch hier entsteht hoffentlich irgendwo die Erkenntnis der Stadt, dass so eine Meldestelle - siehe bspw. die Meldeplattform RADar! https://www.radar-online.net/infos-radler/ - ein Must-Have ist. ...zum Link nochmal: sowas gibt es also bereits. Und sogar relativ niedrigschwellig, sowohl für die Kommune, also Stadt Chemnitz, als auch die teilnehmenden Bürger. Ich denke, da kann man sich schon mal einiges positiv abschauen. P.S. Eine Mischung aus online- und offline-Beteiligungen sehe ich auch als sinnvoll an, um möglichst viele abzuholen.

Anmerkung zu Kommentaren

Mobilität, im speziellen ÖPNV und Radverkehr, sehe ich auch als eines der wichtigsten Themenfelder in dem Bürgerbeteiligung dringend nötig ist und in dem ich auch gerne mitarbeiten möchte. Auch eine Meldestelle wäre dringend nötig. Bis jetzt habe ich immer E-Mails geschreiben auf die auch geantwortet wurde, aber das ist weder effektiv für die Stadtverwaltung noch ausreichend niedrigschwellig für die Bürger.

Mobilität in Chemnitz

Urbane Mobilität ist ein weites Feld, das jeden Einwohner betrifft - und jeder hat auch seine persönlichen Wünsche zu diesem Thema. So vielschichtig wie die zum Großteil berechtigten Bedürfnisse sind, so verschieden sind auch die Wegstrecken und die Beweggründe. Das gilt sowohl für Fußgänger:innen als auch für die Bewegung in und auf Fahrzeugen. Nicht nur aus (wieder) zunehmend sozialem Verhalten geht der Trend zu gemeinschaftlichen Transportmitteln. Dennoch sind auch Mobile die zur Fortbewegung von (wenigen) Einzelpersonen dienen teilweise unverzichtbar. Alle Mobilitätsformen sollen ihre Daseinsberechtigung haben und einschränkungsfrei genutzt werden können. Die Herstellung von relativer Gleichberechtigung ist auch ein Schwerpunkt in diesem Bereich. Dabei fällt auf, dass der motorisierte Privatverkehr gegenüber allen anderen Fortbewegungsarten unverhältnismäßig weitreichende Vorteile genießt. Zukünftig kann das natürlich in diesem bisherigen Umfang nicht beibehalten werden, da die andern Verkehrsarten auf der Basis keine spürbaren Vorzüge erlangen können. Beteiligung von der ich mich angesprochen fühle müsste in lebendiger Sprache daherkommen statt in Amtsdeutsch und mit zeitgemäßer Aufmachung in freundlichen Farben auf sich aufmerksam machen. Vielleicht kann eine eigene zentrale Schaltfläche oder ein eigener Reiter auf der Internetseite der Stadt den einfachen Zugang ermöglichen. Um die Lust nicht zu verlieren müssen die Beiträge zur Beteiligung auch ernst genommen werden. Wenn man – wie erst jüngst wieder geschehen – von unserem städtischen Verkehrsunternehmen einfach mit eine am Thema vorbei gehenden Antwort abgespeist wird, führt das nicht zu dieser Lust. In dem Fall handelte es sich noch dazu um sachdienliche Hinweise, um Schaden von dem Betrieb abzuwenden. Nicht ernst genommen ist da noch äußerst höflich ausgedrückt. Vom Format her darf die tatsächliche Beteiligung NICHT anonym sein. Was bei anonymer Beteiligung geschieht, sieht man in allen online-Kommentarspalten – das Führt zu nichts weil es unsachlich und bei Kritik meist ohne sinnvolle Alternativvorschläge endet. Die Ergebnisse sollten in gleicher ansprechender Weise präsentiert werden, wie die immer fortwährende Einladung zur Beteiligung – bevorzugt sicher im Internet. Die Herausforderung ist es dabei wieder vor allem, geeignete Kanäle zur Verbreitung zu finden. Im Anschluss an durchgeführte Prozesse sollten die Ergebnisse für die Bürger weiterhin themengeordnet abrufbar bleiben und für die Verwaltung als Meinungsbildspeicher griffbereit zur Verfügung stehen. Martin Steudtner

Mobilität

Bei der Mobilität in der Stadt kann es nur um ein Miteinander der verschiedenen Fortbewegungsarten. Eine einseitige Bevorzugung von Auto-, Fahrrad- oder Fußgängerverkehr führt nur zu einer unnötigen Konfrontation. Allerdings hat der Autoverkehr in Chemnitz ein sehr starkes Übergewicht. Beachtet man die Topografie der Stadt, sowie die Altersstruktur der Bevölkerung, so stelllen Fußgnger- und Radverkehr für einen großen Teil der Bevölkerung leider keine wirkliche Alternative dar. Hier bleibt nur der ÖPNV der mehr Verkehr von der Straße bringen kann. Ein tolles Projekt ist hierbei das "Chemnitzer Modell", welches Pendler aus dem Umland bequem und schnell in die Stadt bringen kann. Die Erfahrung aus anderen Städten lehrt, dass ein Ausbau des schienengebundenen ÖPNV einen deutlich höheren Zuwachs an Nutzern bring als ein ÖPNV Ausbau mit Bussen. Leider verfügt Chemnitz innerstdtisch nicht über ein leistungsfähiges Straßenbahnnetz. Dieses wurde einseitig an der Erschließung der damaligen Betriebe ausgerichtet und die Wohngebiete wurden nicht mit der Straßenbahn erschlossen. Die damaligen Betriebe existieren heute leider nicht mehr und die Bahnen sind nicht wirklich ausgelastet. Hier wären mutige, und natürlich leider auch teuere, Schritte zu einem schnellen Ausbau des innerstädtischen Straßenbahnnetzes erforderlich. Aber soweit es solche Pläne bereits gibt, liegen dies seit Jahren auf Eis. Es würde halt sehr viel Geld kosten..... Harald Humburg

Topografie und Altersstruktur / Mobilität

Ich sehe Topografie und Altersstruktur gerade als Argument für bessere Rad- und Fußwege. Rentner nutzen Autos eben weil es keine Alternativen gibt, die sicher und günstig genug sind. Noch ein anderer Punkt dazu von weiter oben: Die Reaktion der Behörden ist tatsächlich miserabel. Es beginnt schon damit, dass es teilweise schwierig ist herauszufinden, wer überhaupt zuständig ist. Dann schreibt man eine ellenlange Mail, weil ans Telefon geht keiner, und kriegt 2 Wochen lang gar keine Antwort. Die Antwort, die ich dann erhielt bezog sich nur auf 1/3 des Themas, für den Rest sei man nicht zuständig. Die Antwort war nur leider ziemlich patzig und frei nach dem Motto "wir haben das richtig gemacht, das muss nicht geprüft werden". Auf die erlebten Schilderungen wurde gar nicht eingegangen. Der andere Teil der Mail ist auch nach nunmehr 4 Wochen unbeantwortet, sowohl schrifltich als auch in Taten - denn einige Teile von Fuß-/Radweg sind weiterhin schlecht passierbar wegen Pflanzenwuchs und Müll.

Masterplan Stadtnatur und weitere Pläne/ Vorhaben mit konkreten Auswirkungen auf das Stadtgrün

Als Landschaftsplaner richtet sich mein Blick insbesondere auf die städtischen Grünräume und deren zukünftige Entwicklung. In diesem Zusammenhang begrüße ich es, dass die Stadt Chemnitz aktuell den Masterplan Stadtnatur erarbeitet. Meines Wissens gab es hierzu noch keine Öffentlichkeitsbeteiligung. Bei derartig komplexen und länger andauernden Planungsprozessen wären m. E. mehrere Etappen der Bürgerbeteiligung erforderlich. Frühzeitig sollte unbedingt all jenen Bürgern und Institutionen eine Beteiligungsmöglichkeit unterbreitet werden, welche sich auch für das Stadtgrün aktiv einsetzen. Aufgrund des mitunter langjährigen Engagemenst dieser Akteure besitzen sie einen geschulten Blick für die Akteure und sind wichtige Wissensträger. Sie sind gewissermaßen auch eine primäre Zielgruppe des Masterplans. Zu dieser Zielgruppe zähle ich auch mich und möchte fühzeitig beteiligt werden. Zu späteren Zeitpunkten wären dann auch breitere Beteiligungsformate sinnvoll - einerseits um Interessen und Problemlagen aus Sicht der Bürger zu erfragen (Vorentwurf) und andererseits auch um ein Feed-Back zu den erstellten Inhalten des Masterplans zu erhalten (Entwurf). Freundliche Grüße Florian Etterer (Chemnitz grünt) --------------------------------------- Kontakt: chemnitz-gruent@sdb-chemnitz.de 0176 - 24036885

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Team Bürgerbeteiligung im Bürgermeisteramt

beteiligung@stadt-chemnitz.de

0371 488 1512

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