Liebe Tauchaerinnen, liebe Tauchaer,
Corona hat uns seit einem Jahr fest im Griff und lässt einfach nicht locker. Das Virus bestimmt unseren Alltag.
Ich hoffe, dass die außergewöhnlichen Maßnahmen, die mit vorübergehenden Einschränkungen der persönlichen Freiheiten und der Beschneidung der Grundrechte verbunden sind, greifen und wir somit die Verbreitung verlangsamen können. Mir ist bewusst, dass es jedem Einzelnen, ob jung oder alt, schwerfällt, aber ich appelliere erneut ganz dringend an alle, die sozialen Kontakte auf das Mindestmaß zu beschränken. Wir sind gemeinsam auf dem Weg. Wenn wir ehrlich sind und uns in der Welt umschauen, können wir ziemlich sicher sein, dass wir noch eine ganze Weile unterwegs sein werden.
Umso wichtiger ist es, fest zusammenzuhalten. Als Land, als Gesellschaft sowie in Taucha und den Ortsteilen. Sicherlich gibt es schönere Zeiten und sie werden wieder kommen – wenn wir uns jetzt gemeinsam der Verantwortung für die Zukunft stellen.
Trotz aller widrigen Umstände und Unsicherheiten ist es mir persönlich wichtig, unsere Stadtentwicklung voranzutreiben. Durch diesen konsequenten Weg, bei der die Verwaltung und der Stadtrat mitziehen, kommen wir gut voran. Dies zeigen die vielen Investitionen, Projekte und das professionelle Einwerben von Fördermitteln, um die Stadtfinanzen zu schonen. Durch eine breit aufgestellte Unternehmerschaft sowie eine Bevölkerung, die immer heterogener und voller Ideenreichtum strotzt, ist es möglich gestalterisch tätig zu sein. Dies ist leider in unserem Umfeld nicht in allen Kommunen der Fall. Dass dies in Taucha anders ist, ist nicht von allein gekommen und das möchte ich vehement fortführen. Deutlich werden die Gestaltungsmöglichkeiten im Haushalt der Stadt Taucha. Ich möchte konkret auf einen Aspekt eingehen.