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Forum Corona - Themensammlung

Handlungsfeld: Gesundheit

Von Pflegekräften im Katastrophenmodus bis zu psychischen Belastungen: Corona hat Langzeitfolgen für alle. Themen, die im Handlungsfeld Gesundheit diskutiert werden können, sind z.B.: wie die Gesundheitsversorgung dauerhaft verbessert werden kann oder wie wir Risikogruppen schützen können. Was sind Themen, die sie im Themenfeld Gesundheit gerne zur Diskussion stellen würden?

Das Forum Corona beschäftigt sich mit insgesamt vier Handlungsfeldern: Wirtschaft, Gesundheit, Bildung und Kultur sowie Politik und Verwaltung. Zu jedem Handlungsfeld wird es im Rahmen des Forums Corona einen Termin geben. Stimmen Sie hier ab, welche konkreten Themen besonders wichtig sind.

Im unteren Bereich dieser Seite finden Sie bisher eingereichte Themenvorschläge. Diese können Sie anhand der Emoticons auf der rechten Seite bewerten.

Über die Schaltfläche „Ihr Beitrag“ auf der rechten Seite können Sie eigene Themen für das Handlungsfeld "Gesundheit" einreichen.

Alle Beiträge und Bewertungen fließen in die Auswahl der Themen ein, die der Bürgerrat Forum Corona ab September diesen Jahres diskutiert und bearbeitet.

36 Beiträge

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kostenpflichtige Tests

... Seit Wochen wird immer wieder davon gesprochen die Antigen-Tests kostenpflichtig zu machen und nicht mehr kostenfrei zur Verfügung zustellen. Nun soll es Mitte bzw. Ende September soweit sein. Schwierig ist dabei, dass erstens sich dann wohlmöglich weniger testen lassen [nicht jeder kann sich dies auch leisten; so bleibt diese Option wieder 'nur' den Besserverdienenden vorbehalten ... → Thema Impflicht durch die Hintertür] und zweitens wird dann eventuell die Option von sogenannten Corona-Feiern, um sich bei anderen anzustecken und dann als Genesen zu gelten für den Einen oder Anderen recht attraktiv. Dies gilt es auf jeden Fall zu vermeiden. Solange negative Testnachweise Bedingungen(!) sind, neben dem Status Geimpft oder Genesen, sollten diese unbedingt für Jedermann kostenfrei zu Verfügung gestellt werden.

Besser Unterstützung während der Pandemie für Menschen mit Depression, Suchterkranken oder ähnlichen psychischen Leiden

Ich habe beobachtet, dass Menschen, die schon vor der Pandemie mit psychischen Erkrankungen (Depression, Ängsten, Sucht, ...) zu kämpfen hatten, komplett vergessen wurden. Viele Unterstützungsangebote konnten gar nicht oder nur sehr eingeschränkt stattfinden. Auch Mitarbeiter in kommunalen Anlaufstellen, wie Sozialpsychiatrischen Diensten, wurden in der Corona-Kontaktverfolgung eingesetzt. Selbsthilfegruppen konnten teilweise gar nicht stattfinden. Selbst heute sind diese selten uneingeschränkt möglich, da oft große Räume fehlen. Gerade für Menschen mit Depression oder Suchterkrank. können Kontaktbeschränkungen, Wegfall von Hilfsangeboten, Wegfall der Tagesstruktur oder Ausfall von Selbsthilfetreffen dramatische Folgen haben, die ähnlich schwerwiegend sind wie die Gefahr einer Ansteckung mit Corona. Während einer Pandemie darf die Unterstützung von Menschen mit psychischer Vorerkrankung nicht vergessen werden, da die Beschränkungen für sie noch intensiver sind als für viele andere.

Sichtweise als älterer, gesundheitlich eingeschränkter Mensch: Informationen und Organisation, Impfung usw., Demokratie

Als älterer Mensch beobachte ich an mir und in meinem Umfeld verschiedene Schwierigkeiten. Ich kann weniger Kontakte aufrechterhalten, kümmere mich aber darum, dass ich gut informiert bin. Leider fühle ich mich nicht ordentlich informiert; ich fühle mich allein gelassen; wenn man zur Impfung nicht raus kann aus gesundheitlichen Gründen ist es schwierig bis unmöglich eine Impfung zu bekommen; Informationen aus der Presse o. Ä. stimmen mit meiner Wahrnehmung nicht überein; es wirkt z. T. auf mich unglaubwürdig; wenn man rechnet, ergeben sich für mich Widersprüche; man kann den Eindruck haben, dass das Geld im Vordergrund stand/steht; die Verteilung von Schutzkleidung/Masken kann man in diesem Zusammenhang sehen; es drängt sich mir der Eindruck auf, dass die Organisation von staatliche Seite schlecht ist, von nichtstaatlicher Seite funktioniert es besser; es ist teuer, ordentliche Masken in der Apotheke zu erwerben. Aus diesen Unzulänglichkeiten ergibt sich eine Gefahr für die Demokratie.

Impfung

Die ständige Aufforderung zur Impfung gegen covid19 durch Politiker und Medien wirkt auf mich bedrohlich. Vor allem die permanente Forderung, Kinder bzw. Jugendliche zu impfen entgegen der Stiko-Empfehlung ist für mich nicht nachvollziehbar. Es gibt doch genügend Studien, die nachweisen, dass Kinder weder ernsthaft erkranken noch das Virus im großen Umfang weitertragen.

Hörbehinderte, Gehörlose und fehlende Teilhabe und Barrierefreiheit

Sehr geehrte Damen u. Herren, Für uns Hörbehinderte und Gehörlose ist diese Corona Krise der absolute Horror. Es ist keine Barrierefreiheit gegeben, die Teilhabe ist nicht gegeben und man ist ständig hilflos ausgesetzt. Die Barrierefreiheit und die Teilhabe Hörbehinderte, Gehörlose muss mit berücksichtigt werden. Das heißt, ich muss als Betroffene erwarten dürfen, das die gesamte Öffentlichkeit auch darüber aufgeklärt sein muss, warum wir nur ohne Maske kommunizieren. Wenn wir um das Mundbild des Gesprächspartners in der Öffentlichkeit bitten, muss es funktionieren können, ohne ständig Konflikte ausgesetzt zu sein, weil die Mitmenschen sich angegriffen fühlen aufgrund unserer Forderung. Andere verweisen auf ihr Hausrecht und fordern uns Betroffene auf, die Maske aufzusetzen. Die Öffentlichkeit muss täglich darüber auch aufgeklärt werden wie die Meldungen von Zahlen. Ich hab es satt, dass meine Belange überhaupt nicht ansatzweise berücksichtigt, ja missachtet werden. MfG

Gesundheit und Corona

Schutz und Behandlung von Corona: Stärkung des Immunsystems - wird ignoriert, Unterstützung durch homöopathische Mittel - wird ignoriert, Coronainfektionen mit Medikamenten behandeln - davon wird nicht gesprochen. WARUM? Die Aufklärung über die Impfung ist sehr mangelhaft, deshalb ist auch zu wenig Vertrauen da. Warum gibt es zu all' den Themen keine Pro- und Contra-Debatte mit Fakten und Argumenten? Wir brauchen eine kompetente Debatte aller beitragsfähigen Geister für die besten Lösungen. Ehrlichkeit im Bemühen um das größtmögliche Maß an Wahrheit zum Wohl der Menschen ist notwendig. Die Mauern im Denken und Handeln müssen fallen. Wissenschaftler und Ärzte sollten aufeinander zugehen, einander zuhören und gemeinsam nach den besten Argumenten und Lösungen suchen. Einen umfassenden Einblick in die Meinungen von Experten weltweit liefert eine zweiteilige Sendereihe von ServusTV. Darin ist ein Medizin-Professor weltweit unterwegs, um mit Experten über Corona und Impfungen zu sprechen.

Gleichberechtigung komplementärer und schulischer Medizin

Beispiele aus einigen Ländern belegen, dass neben bzw. statt der schulischen Medizin auch Anwendungen aus dem Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin oder Homöopathie sehr gute Wirkung in der Behandlung und Vorbeugung der COVID-19-Erkrankungen zeigten. Insbesondere im Falle der sog. Langzeitfolgen. Die Behandlung in der BRD schließt ausdrücklich diese medizinischen Verfahren aus. Die Mittel der Komplementärmedizin sind nicht nur wirksam, sondern auch aufgrund der günstigen Erstellung (keine Patente und keine reine Gewinnorientierung) entlastend für das Gesundheitssystem. Neben dem Impfexperiment soll auch ein Homöopathie-Experiment auf Basis der Selbstbestimmung in Gesundheitsangelegenheiten möglich sein. Beide Vorgehensweisen brauchen noch jahrelange Beobachtung und Erforschung.

Überdurchschnittlich hohe Covid19-Todesrate in Sachsen

Die sächsische Todesrate an/mit Covid19 ist die mit Abstand höchste aller Bundesländer, mehr als doppelt so hoch wie der Bundesdurchschnitt (RKI Situationsbericht 21.7.2021: Bund 110 Tote pro 100.000 Einwohner, Sachsen 249 Tote). Das wirft dringliche Fragen an alle verantwortlichen Amtsträger auf, die auch der Bürgerrat Forum Corona in den Handlungsfeldern Gesundheit und Politik/Verwaltung thematisieren sollte: 1. Welche Ursachen wurden anhand welcher Studien und Untersuchungen ermittelt? 2. Mit welchen Maßnahmen soll dieses überdurchschnittliche Sterberisiko in Sachsen künftig vermieden werden?

Berücksichtigung der Stellungnahmen von Experten im Bereich der Kinderheilkunde (Pädiatrie)

Kinder und Jugendliche infizieren sich meistens symptomlos oder erkranken nur leicht an Covid 19. Sie sind KEINE Treiber der Pandemie (u.a. Studie des sächs. Kultusministeriums 2020 sowie mehrfach in der Begründung der SächsCoronaSchVO). Gleichzeitg leiden sie besonders unter den Maßnahmen (fehlende soziale Kontakte, fehlende Bewegung, Maskenpflicht, Testpflicht usw.). Aus diesem Grund sollten zwingend Experten im Bereich der Kinderheilkunde (Pädiatrie) Gehör finden. Stellungnahmen dazu finden sich u.a. von Kinder- und Jugendärzten unter https://co-ki.de/literatur/ , bei der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie unter https://dgpi.de/publikationen/covid-19-publikationen/ oder auch von Gerald Hüther (Neurobiologe) in dem Interview "Was die Angst vor Corona mit unseren Kindern macht".

Impfung

Es liegen keine Daten über Langzeitschäden und Spätfolgen der neuartigen Corona-Impfstoffe vor, dennoch wird das Impfen agressiv beworben und es werden massive Einschränkungen für Nichtgeimpfte gefordert. Stattdessen spricht man sogar von "Belohnungen" für Impfwillige, das kann nicht sein. Jeder sollte selbst entscheiden, was er für sich als richtig erachtet. IgG-Antikörpertests / Tests auf neutralisierende Antikörper müssen annerkannt werden. Keine Impfung von Kindern!

Kontaktperson

Max Bohm

Initiative Offene Gesellschaft e.V.

Durchführungspartner des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung

info@forum-corona.de

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