Ein Gespräch über Widersprüche zwischen Mirna Funk und Benyamin Reich

Die Schriftstellerin und Journalistin Mirna Funk wuchs in Ost-Berlin auf und studierte Philosophie und Geschichte. Der Urgroßvater der Uwe Johnson-Preisträgerin ist der Chemnitzer Schriftsteller Stephan Hermlin. Heute lebt sie zwischen Tel Aviv und Berlin und sagt: 'Das Private muss politisch werden‘. Der Fotokünstler Benyamin Reich wuchs in einer orthodox-chassidischen Großfamilie in der Nähe Jerusalems auf. Seine Arbeiten zeigen Menschen die 'zwischen den Welten‘ leben. Er sagt: ‚deutsch-jüdische Widersprüche und jene zwischen Religion und Moderne können zusammenwachsen’. 

Das Gespräch wird von Alexander Ochs moderiert. Der Autor und Ausstellungsmacher ist Kurator des ‚Purple Path‘  als Teil des Programms 'Chemnitz - Europäische Kulturhauptstadt 2025‘.

Bitte melden Sie Ihre Teilnahme unten unter "Teilnahme buchen" an. Sie erhalten kurz darauf eine E-Mail mit Ihrer Teilnahmebestätigung von dem Absender info@buergerbeteiligung.sachsen.de.

Sollten Sie eine Begleitperson mitnehmen, so rufen Sie den Anmeldelink aus der Einladung erneut auf und tragen bitte deren Kontaktdaten ein (das gilt z. B. für Eheleute).