Ich suche Möglichkeiten zur Gründung einer WG für Erwachsene. Es handelt sich nicht um ein Alters- oder Pflegeheim, sondern um gegenseitige gelebte Nachbarschaftshilfe. Das kann ein Cohousingprojekt oder ein Haus sein. Falls Sie für diese Idee nicht der richtige Ansprechpartner sind, haben Sie vl. einen Tipp, wohin man sich wenden könnte. Vielen Dank, S. Benker

Hier in Plauen wäre ein richtiges Kinderbecken mit Spielzeugen und kleinen Rutschen toll. Seid das Waikiki geschlossen hat, muss man weite Wege auf sich nehmen um mit den Kindern einmal baden zu gehen. Es würden meiner Meinung nach viele Familien sich darüber freuen, wenn es in unserem Bad einen schönen Bereich für die Kinder gebe. Wir würden viel öfters das Stadtbad besuchen wenn das Angebot besser wäre.

Bald beginnt die triste Jahreszeit und Farbtupfer in der Stadt sind selten anzufinden. Was leider sehr - negativ - heraussticht, sind die vielen unschönen, da verschmierten Stromkästen/Kästen im Stadtgebiet. Ein erster Versuch, mit HIlfe des ZIZ Programms in Kooperation mit dem KSB diese gestalterisch zu verschönern, scheiterte daran, dass der KSB vogtlandweit aiert und nicht mit Fördermitten allein für Plauen haushalten kann. Nun die Idee/Frage - wie können die vielen Stromkästen werbewirksam/visuell schön gestaltet werden? Denn das würde das Stadtbild in vielen Ecken sehr aufwerten. Als Privatperson hier sich zu engagieren scheitert an dem Eigenanteil, den man mit den ZIZ Fördergeldern aufbringen müsste. Idee: Sehenswürdigkeiten von Plauen jeweils auf der einen Seite, da wo eine Rückseite sichtbar ist, gern das Stadtlogo aufbringen. Oder Sehenswürdigkeiten/Ausflugsziele des Vogtlandes. Oder gern in Kooperation mit Vereinen. Der VFC schafft es schließlich auch, einige Kästen für ihre Zwecke zu „verschönern“. Weshalb dann nciht offiziell im gesamten Stadtgebiet? So hat man in der kommenden Jahreszeit schöne und werbewirksame Farbtupfer für Einheimische & Touristen.

Einrichtung eines Repair Café, da man viele Geräte oft durch geringen Aufwand reparieren kann, die sonst unnötig entsorgt und teuer neu gekauft werden müssen, in Verbindung damit, wäre ein Reperaturbonus (siehe Thüringen) vorteilhaft. Nachhaltigkeit beim Wertstoffhof: dort werden viele Dinge entsorgt, die noch vollkommen in Ordnung sind, nur weil die Leute sich z.B. neu einrichten. Eine Zusammenarbeit mit dem Bruni Laden des colorido Vereins und anderen Gemeinnützigen wäre sicherlich möglich, um Möbel usw. vor der Entsorgung zu retten und dadurch Ressourcen zu schonen. Zwischen Repair Café und Wertstoffhof gibt's sogar eine Verbindung, schließlich werden auch Geräte entsorgt, die eventuell einfach repariert werden können, oder auch Ersatzteile enthalten, manche davon funktionieren wahrscheinlich problemlos. Natürlich braucht es dafür Personal und auch möglicherweise Lagerfläche, aber dafür sollte man schon finanzielle Mittel finden.

Begrünung der flachen Dächer von Plattenbauten u. anderen sich anbietenden Gebäuden. Gerade im Sommer heizen sich die obersten Etagen stark auf, so könnte dem sinnvoll entgegengewirkt werden und zusätzlich noch mehr Natur geschaffen werden.

Es sollten leere, große und kahle Hauswände begrünt werden. Dadurch erreicht man ein besseres Stadtklima, vor allem im Sommer.

Straßberger Straße, zwischen Siegener Straße und Ortsausgang: Im Zuge einer zukünftigen Sanierung der Straßberger Straße Alleebäume (mit ausreichend großen Baumscheiben) pflanzen. Dieser Abschnitt ist nämlich Teil der Deutschen Alleenstraße.

Die Situation für Radfahrer im Bereich Äußere Reichenbacher Straße zwischen Elsterpark und Abzweig Richtung Voigtsgrün müsste verbessert werden.

Reißiger Straße, zwischen Kaiserstraße und Lessingstraße: Leere Baumscheiben neu bepflanzen, verbunden mit der Vergrößerung aller Baumscheiben in diesem Abschnitt.

Eine überdachter und geschlossener Abstellraum im oberen Bahnhof und im Stadtzentrum( z.B. oberes Parkdeck Stadtgalerie oder in den Kolonnaden). Desweiteren die Überarbeitung der Kontaktschleifen an Ampelkreuzung( Kreuzung Neundorfstr.-Liebknechtstr.), dort reagiert sie nicht auf Radfahrer. Ausbau der innerstädtischen Radwege durch Markierungen bzw. Pop-up Wege.