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Dialog Landeshauptstadt Dresden Verkehr und Mobilität

Einwohnerversammlung zum Verkehrs- und Mobilitätskonzept für den Dresdner Fernsehturm

Öffentlicher Nahverkehr (Bus, Bahn und mehr)

Maßnahmenempfehlungen für inneren Gebietsumgriff

  • Zusätzliche Haltestelle direkt am Fernsehturm
  • Verlängerung der Linie 87 von der bisherigen Endhaltestelle am Parkplatz Wachwitz bis zum Fernsehturm
  • Einrichtung einer zusätzlichen Buslinie V1 Blasewitz –Wachwitz–Fernsehturm –Park- and Ride- Platz Bühlau über Pillnitzer Landstraße und Wachwitzer  Bergstraße (oder ggf. über Staffelsteinstraße) mit Kleinbussen
  • Führung der verlängerten Linie 87 und der zusätzlichen Buslinien V1 über den Wachwitzer Höhenweg

Maßnahmenempfehlungen für erweiterten Gebietsumgriff

  • Anbindung der Buslinien an den Park- and Ride- Platz Bühlau

Maßnahmenempfehlungen für äußeren Gebietsumgriff

  • Anreise aus dem Stadtgebiet mit der verlängerten Straßenbahnlinie 11 und der verlängerten Buslinie 87

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Öffentlicher Nahverkehr

Verlängerung Buslinie bis Fernsehturm erfordert Neubau einer großräumigen Wendeschleife sowie großflächigen Straßenausbau Wachwitzer Bergstraße . Nur möglich mit Ampelregelung. Staugefahr? Abgase?, Lärm? Verkehrslärm und Schadstoffbelastung für Anwohner nicht zumutbar. Ausbau Wachwitzer Höhenweg für Busse (!) in keiner Weise nachvollziehbar.

Volle Zustimmung

Bitte vorhandene Straßen ertüchtigen und gut ist. Lasst die Anwohner in einem der schönsten Stadtteile Dresdens in Ruhe leben. Danke

Anreise aus dem Stadtgebiet

Die Verlängeung der Buslinie 87 oder 61 aus dem Stadtgebiet findet auch meine Zustimmung. Bevor die jahrelangen Verhandlungen beendet sind, sollte man den Fernsehturm zunächst und zeitnah für Besucher öffnen. Als Übergangslösung schlage ich die Benützung der öffentlichen Verkehrswege vor ( Bus zum Fernsehturm ). Man könnte an geeigneter Stelle - eventuell Kreuzung Hornwg ? - eine Halbschranke errichten, die nur Fahrzeuge mit Berechtigung und einer Chipkarte öffnen können. Diese Maßnahme würde die geringsten Kosten verursachen und böte genügend Zeit, alle anderen Vorschläge verantwortungsvollzu prüfen. Der Fernsehturm könnte schon mal Eintrittsgelder in's Stadtsäckel spülen. Wie gesagt - als Übergangslösung, aber vielleicht findet man ja solch eine Maßnahme auch für die Zukunft richtig ? Jedenfalls darf die Öffnung des Fernsehturmes nicht erst 2026 stattfinden !!

Verlegung der Gleisschleife Linie 11

Ich möchte vorschlagen, die Gleisschleife der Linie 11 folgendermaßen zu gestalten: Ab Ullersdorfer Platz eingleisiger Abzweig in die Quorener Straße, Haltestelle Gymnasium, weiter bis Abzweig Rossendorfer Straße (Haltestelle), dort links abbiegen bis Einmündung in die Bautzner Landstraße. Hier könnte der Abzeig nach Weißig vorgesehen werden sowie ein Umstieg in Buslinien und der P/R-Parkplatz. Von dort aus führt die Strecke eingleisig wieder stadteinwärts auf der Bautzner Landstraße bis zum Ullersdorfer Platz. Eine Engstelle an dieser Einmündung in den Ullersdorfer Platz würde so bei eingleisiger Führung vermieden. Den Straßenverkehr auf der Quorener Straße stadteinwärts könnte man dann auch über die Rossendorfer Straße als Einbahnstraße zur Bautzner Landstraße führen. Rainer Gasch

Eröffnung nur mit wirklich durchdachtem Verkehrskonzept

Die Eröffnung des Fernsehturms sollte erst nach Umsetzung eines funktionierenden Verkehrskonzept erfolgen. Wir als Papritzer, welche seit Jahren das Dilemma um den Ullersdorfer PLatz erleben, fragen uns ernsthaft wie die Stadt in den verbleibenden fünf Jahren Planung und Bau verwirklichen will. Der Ausbau des Staffelsteins sollte auch schon längst beginnen.... Deshalb kommt nur eine erweiterte Busverbindung und ein geringes Parkplatzangebot in Frage. Onlinetickets sind eine Option. Für das Wohngebiet Pappritz müßte ein Konzept gefunden werden, um wildes Parken zu verhindern. (Parkverbotsschilder)

Seilbahn muss geprüft werden

Das Konzept der Seilbahn sollte ernsthaft geprüft werden. Einfach mal weg von den bisherigen Konzepten wie Bus und Bahn.

Bus über Staffelsteinstr

Schon jetzt hatte es einen davor gegraut, wenn einem auf der Staffelsteinstr in der Kurve der Bus entgegenkam. Regelmäßig kam es zu Streit und Chaos. Ich Frage mich wie die Wachwitzer Bergstraße bei der Enge damit fertig werden würde. Ich glaube das ist nicht machbar und die Staffelsteinstr müsste dann breit ausgebaut werden und nicht so schmal wie derzeit in mehreren Bereichen der Staffelsteinstr und der neu ausgebauten Straße des Friedens

geplante Verlängerung der Straßenbahn Linie 11

Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße viele der derzeit zur Diskussion stehenden verkehrlichen Maßnahmen im Zuge einer geplanten Wieder-Erföffnung des Fernsehturmes. Eine Anmerkung: ich könnte mir gut vorstellen, dass die Linie 11 über den neuen P+R Parkplatz hinaus bis Weißig hinein verlängert werden könnte. Dort würden zahlreiche Menschen von dem dadurch wegfallenden Umstieg in Richtung Innenstadt profitieren. Meiner Meinung nach wäre es schade, wenn die Linie kurz vor Weißig enden würde. mit freundlichen Grüßen. Theodor Rieche, Dresden

Expressbus Linie

Es sollte zusätzlich dringend eine Expressbus Line zwischen Zentrum und Fernsehrturm eingerichtet werden denn viele Touristen haben keine Ortskenntnis und ist vielen bestimmt zu kompliziert. Die solltevohne Halt direkt durchfährt mit Ausnahmen Schillerplatz, Körnerplatz, Bühlau. Das würde sehr gut ankommen und das nicht nur für Touristen denn Anwohner aus den Gebieten haben eine tolle schnelle Verbindung in die City oder Schillerplatz... So würden vllt auch mehrer Anwohner ihr Auto stehen lassen.

Anbindung an den ÖPNV

Für die Einwohner*innen einiger Stadtteile Dresdens muss sich die Diskussion zum Fernsehturm wie ein schlechter Aprilscherz anhören. Müssen nicht erst einmal alle Stadtteile vernünftig an den ÖPNV angeschlossen werden? Ein Beispiel aus dem Schönfelder Hochland: Bisher verkehrt die Buslinie 98 C nur von Schönfeld bis Borsberg - eine Art Sackgasse, da von Borsberg der Bus nicht weiter nach Pillnitz fährt. Jahrelang wurden die BürgerInnen mit dem Versprechen hingehalten, die Straße in Borsberg müsse erst einmal erneuert werden. Dann wurde die Straße in Borsberg vor 4 Jahren neu ausgebaut und verbreitert. Auch da hieß es noch, wenn die Straße fertig gebaut sei, könne die Buslinie 98 C bis nach Pillnitz weiterfahren. Und dies betrifft nicht nur Borsberg, sondern auch die BewohnerInnen der angrenzenden Dörfer Zaschendorf, Malschendorf und Reizendorf. Je nach Ziel könnten die BewohnerInnen des gesamten Hochlands diese Busverbindung nutzen und vielleicht könnte da der Fernsehturm mit eingebunden werden? Auch die Ausflügler aus Dresden, die das Schönfelder Hochland als Wandergegend nutzen, würden dann öfter das Auto stehen lassen. Die Klimaziele sind noch lange nicht vom Tisch und damit das Anliegen den ÖPNV auszubauen, so dass es zumindest für EinwohnerInnen einer Landeshauptstadt, wenn auch Randlage, möglich sein muss ohne einen privaten PKW auszukommen. Der jetzige Zustand ist für uns, in der Peripherie einer Großstadt, nicht hinnehmbar! Unsere Feriengäste, die auch noch eine Beherbergungssteuer an die Landeshauptstadt Dresden zahlen müssen, fragen sich auch, für was sie diese Tax zahlen sollen, wenn man nicht einmal mit dem Bus bis Schloss Pillnitz kommt. Viele würden lieber mit dem ÖPNV in die Stadt fahren und das Auto stehen lassen. Die kürzeste Anbindung in die Stadt Dresden ist über Pillnitz, wo in der Woche eine kurze Taktung der Linie 63 vorhanden ist. Wie zum Hohn wird über eine Verkehrsanbindung zum Fernsehturm diskutiert und auch der Ausbau von Straßen, welche ähnlich der Verbindung von Borsberg nach Pillnitz sind, scheinen finanziell überhaupt keine Probleme zu bereiten. Vom Schillerplatz aus erreicht man jetzt schon den Fernsehturm sowie auch Pappritz in 20 Minuten, der Bus wird montags bis freitags in einer Taktung von 20 Minuten eingesetzt, am Wochenende in einer Taktung von 30 Minuten. Zum Vergleich: Möchte ich werktags von Borsberg das 2 km entfernte Pillnitz erreichen, benötige ich eine Stunde mit 3 Umstiegen, also 4 verschiedene Buslinien! Die Taktung der Linie 98 C beträgt werktags 1 h , am Wochenende 2-3 Stunden! Sollten da nicht erst einmal alle EinwohnerInnen der Stadt Dresden eine ordentliche Anbindung an den ÖPNV bekommen? Uns wurde u.a. mitgeteilt, dass der Ausbau der straße zu teuer sei. Dies ist nun im Hinblick auf Pläne zum Fernsehturm total absurd! Hier will die Stadt Millionen ausgeben, für ein Luxusprojekt eines Investors. Wie soll das den EinwohnerInnen vermittelt werden, die Straße nach Pillnitz auszubauen ist uns zu teuer aber für das Fernsehturmprojekt haben wir noch Geld übrig? In Pillnitz gibt es die Fähre nach Kleinzschachwitz und dort eine Verbindung zum S-Bahnhof Niedersedlitz. Wenn alles auf einander abgestimmt und angeschlossen ist, wäre auch dies eine schnelle Verbindung und Alternative zum Auto. Wenn Menschen auf das Auto verzichten sollen, dann muss es einen klaren Vorteil für den ÖPNV geben, dass heißt im Preis, in der Taktung und in der Schnelligkeit. Bis jetzt gibt es für die meisten BewohnerInnen des Schönfelder Hochlandes aber überhaupt keine sinnvolle Anbindung an die Landeshauptstadt Dresden. Die Fahrt mit dem Auto ist immer effektiver, schneller und sowieso komfortabler.

Civitas fortis

Seilbahn

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Das Mobilitätskonzept verwirft die Seilbahn als Alternative mit den Begründungen, sie - sei wegen Natur- und Denkmalschutz wahrscheinlich nicht genehmigungsfähig - sei überdimensioniert - werde keine Synergieeffekte für den ÖPNV schaffen - sei (sehr) teuer Auf den dritten Punkt möchte ich gern näher eingehen. Es wird völlig außer Acht gelassen, dass eine solche Seilbahn nicht ausschließlich als Zubringer zum Fernsehturm Verwendung finden würde. Sofern die Bergstation auf öffentlichem Grund errichtet und die Strecke erweiterbar geplant würde, wäre sie eine erhebliche Angebotsverbesserung in der Anbindung des Hochlandes an den ÖPNV. Die Fahrtdauer mit Seilbahn und linkselbischem ÖPNV (Straßenbahnlinien 4/6) wäre womöglich sogar kürzer, als über Bühlau (Straßenbahnlinie 11) oder mit dem PKW. Die Seilbahn wäre zudem ein nachhaltiges und ökologisches Verkehrsmittel, das erfolgreich in vielen Städten als Lösung für verstopfte Straßen und schwierige Topographien zum Einsatz kommt oder derzeit geplant wird. Dazu zählen in Deutschland z.B. Koblenz, Bonn, Köln, Wuppertal und München. In einigen dieser Städte bestehen z.B. auch Bedenken wegen natur- und denkmalschutzrechtlicher Genehmigungshürden. Man kann also ggf. auf Erfahrungen in diesem Bereich aufbauen Es entstünde eine weitere Elbquerung, die auch für Anwohner aus Weißig und Bühlau sowie den Hochlandgemeinden interessant wäre, und die Loschwitzer Brücke entlasten helfen könnte (dieser Punkt wird vom Mobilitätskonzept übrigens komplett ausgeklammert). Voraussetzung ist, dass die Seilbahn in das restliche ÖPNV-Netz eingebunden wird. Dresden hat damit durch die beiden Bergbahnen bereits sehr weitreichende Erfahrungen. Der potentielle Einzugsbereich ist mit den Dresdner Bergbahnen vergleichbar, wenn auch etwas weiträumiger. Pappritz und Gönnsdorf haben zusammen knapp 4000 Einwohner, die Ortschaft Schönfeld-Weißig insgesamt 13.000 Einwohner; dazu kommen Bühlau und Rochwitz. Für diese Bewohner wäre die Seilbahn eine Alternative für Wege in die Innenstadt. Das bedeutet, dass eine solche Seilbahn nicht nur bis zum Fernsehturm führen müsste, sondern z.B. bis Gönnsdorf, wo eine oder mehrere Buslinien die umliegenden Orte anbinden würden; dies aus Bühlau, Weißig, und aus Richtung Schönfeld. In der Gesamtbetrachtung wird damit fast allen Begründungen für die Nichtbetrachtung einer Seilbahn widersprochen: Sie wäre wegen höherer Fahrgastzahlen nicht überdimensioniert, damit nicht zu teuer, und sie würde erhebliche Synergieeffekte im Bezug auf die ÖPNV-Nutzung im weiteren Umkreis generieren. Zudem wäre sie ein großer Beitrag für nachhaltigen und klimafreundlichen öffentlichen Verkehr und würde Straßen entlasten. Nicht zuletzt wäre die Seilbahn ein sanftes touristisches Angebot, das die Bewohner und Anlieger schont, bzw. direkt einbindet. Sollte die Seilbahn sich als öffentliches Verkehrsmittel etabliert haben, wäre sogar eine Erweiterung in beiden Richtungen möglich: bis zum P+R-Platz an der Rossendorfer Straße oder nach Weißig; bis zum Naherholungsgebiet Kiesgrube in Leuben und zum S-Bahn-Haltepunkt Dobritz. Dieses Potential nicht auszuschöpfen, weil man die Seilbahn nur als „Fahrstuhl“ zum Fernsehturm betrachtet, wird der zu lösenden Aufgabe nicht gerecht und sollte grundlegend neu bedacht werden. (Bildnachweis: Themenstadtplan der Stadt Dresden, https://stadtplan.dresden.de/)

geändert von Civitas fortis am 23. Juni 2020

Kontaktperson

Landeshauptstadt Dresden
Stadtplanungsamt, Abteilung Verkehrsentwicklungsplanung

E-Mail: fernsehturm@dresden.de
Tel.: 0351/488-3451

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Online-Beteiligung Verkehrs und Mobilitätskonzept zum Dresdner Fernsehturm

 

 

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