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Dialog Landeshauptstadt Dresden Verkehr und Mobilität

Einwohnerversammlung zum Verkehrs- und Mobilitätskonzept für den Dresdner Fernsehturm

Ruhender Verkehr (Parkplätze und mehr)

Maßnahmenempfehlung für inneren Gebietsumgriff

  • Halteplätze für Taxi, Linienbusse, Reisebusse, Stadtrundfahrtbusse am Fernsehturm
  • Parkplätze für Behinderte und Beschäftigte am Fernsehturm
  • Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und E-Bikes am Fernsehturm
  • Einrichtung von Abstellplätzen für Reisebusse am Parkplatz Wachwitz
  • Beschränkungen für Parken im umliegenden Wohngebiet, ggf. Einrichten von Anwohnerparken

Maßnahmenempfehlung für erweiterten Gebietsumgriff

  • Anbindung aus Norden und Osten der Stadt über Park- and Ride- Platz RossendorferStraße

Maßnahmenempfehlung für äußeren Gebietsumgriff

  • Errichtung eines Park- and Ride- Platzes in Tolkewitz
  • Anbindung aus Westen und Süden der Stadt über Park- and Ride- Platz in Tolkewitz

Wie beurteilen Sie die Empfehlungen zum ruhenden Verkehr ? Haben Sie Hinweise oder alternative Lösungsvorschläge?  Bringen Sie hier Ihre Beiträge und Anmerkungen ein oder bewerten Sie bereits genannte Anregungen.

11 Beiträge

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Ruhender Fahrradverkehr

Sehr geehrte Damen und Herren, in den Unterlagen habe ich dazu nicht viel gefunden (vielleicht habe ich es auch überlesen), weshalb ich darauf aufmerksam machen möchte, am Fernsehturm entsprechende Abstellkapazitäten für Fahrräder zu errichten. Ein (teilüberdachter) Fahrradparkplatz oder ein Fahrradparkhaus, beides ist meiner Ansicht nach auf dem Areal denkbar.

Vermarktung der Parkmöglichkeiten MIV

Sehr geehrte Damen und Herren, wie bereits mehrere zuvor geschriebene Kommentare sinngemäß verlauten ließen, ist die Bequemlichkeit des Menschen äußerst dominant, vor allem wenn es darum geht mit dem Auto ein Ziel zu erreichen. Das einzige, was meiner Ansicht nach helfen würde, wäre entsprechendes Marketing. Allerdings bräuchte man dafür ein entsprechendes Produkt: Ich möchte hiermit anregen, ansatt vieler verteilter kleiner Parkplätze an der Bautzner Landstraße einen großen Parkplatz respektive ein Parkhaus mit einer Kapazität, die dem gesamten zu erwartenden Autoverkehr entspricht * , zu errichten. Man könnte diesen/dieses dann offensiv als "Fernsehturmparkplatz" vermakrten und auch ausschildern. Auch wenn der Parkplatz nicht direkt neben dem Fernsehturm liegt, würden insbesondere Tagestouristen wahrscheinlich von dem Namen angezogen werden. Wenn auf dem Parkplatz/im Parkhaus dann noch große Hinweisschilder auf den Shuttleverkehr aufgestellt werden, könnte man eventuell eine signifikante Verringerung des MIV-Aufkommens zum Fernsehturm erreichen. Das setzt natürlich voraus, dass direkt am Fernsehturm keine zusätzlichen Parkmöglichkeiten geschaffen werden und der Shuttleverkehr mit entsprechender Häufigkeit verkehrt. ---------------------------- * = das schließt Stellpätze für Elektroautos ein

P+R Tolkewitz nicht sinnvoll

Eine Anbindung aus Westen und Süden der Stadt über Park- and Ride- Platz in Tolkewitz halte ich für nicht sinnvoll. Dies bedeutet wahrscheinlich eine Verkehrserhöhung für Johannstadt, Blasewitz, Strehlen, Gruna, Reick…. Das sind alles gut an den ÖPNV angeschlossene Gebiete. Warum sollte man da einen P+R-Platz für Kfz aus diesen Gebieten brauchen?

Ladesäulen für e-bikes sehr sinnvoll

Ich halte die Ladesäulen für e-bikes sehr sinnvoll, da es unterstützt, dass Fahrradfahrer vom Elberadweg zum Fernsehturm hochfahren können, auch wenn sie nicht ganz so fit sind. Ladesäulen für Kfz halte ich nicht für sinnvoll – warum soll man gerade dort oben sein Auto laden dürfen, wenn sowieso nur Halteplätze dort sind (außer Bedienstete/Behindertenparkplätze)?

Parkplatz Oberwachwitz

Sehr geehrte Damen und Heren, davon abgesehen, dass alles was im Verkehrs- und Mobilitätskonzept zu Parkmöglichkeiten geschrieben wird, reine Zukunftsmusik ist (Wunschdenken, noch nicht geplant, früheste Fertigstellung im Jahr 2030), sind Stand heute noch nicht einmal Altlasten beseitigt. Der Parkplatz in Oberwachwitz wurde falsch gebaut, ohne an die Stadtentwässerung / Kanalisation angeschlossen zu sein. Weil die versiegelte Fläche unkontrolliert in die angrenzenden Flächen entwässerte, kam und kommt es zu Schädigungen durch Erosion. Im angrenzenden Nebentälchen bildete sich eine Erosionsrinne von 6 m Breite und 3 m Tiefe (das Areal untersuchte ich 1993 im Rahmen meiner wissenschaftlichen Hausarbeit im Fachbereich Geografie an der TU DD). Um dies zu unterbinden, wurde ein großer Teil des Parkplatzes rückgebaut und auf der Freifläche ein Wald angepflanzt (die Sanierung der Erosionrinne wurde dabei allerdings vergessen). Inzwischen befindet sich dort eine wild angegelegte Mountainbikertrasse, was die Situation des Waldbodens nicht gerade verbessert. Die heute noch vorhandene restliche Parkfläche ist heute von Bordsteinen begrenzt. In der Stesad Studie auf Seite 37 Punkt Parkierung ist zu lesen: " ...da es durch den hohen Versieglungsgrad immer wieder zu Problemen bei der Ableitung von Niederschlagswasser kam." Diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch, weil es wieder zu Erosionsrinnenbildung kommt, diese Fläche entwässert entsprechend ihrer Neigung jetzt in die Grundstücke der Waldmüllerstraße 17 bis 7. Die Anwohner verteidigen ihr Eigentum mit dem Spaten (heben selbst Gräben aus). Zusätzlich werden die Ölrückstände der Busse des DVB (jeder Bus verliert Öl) von der Parkfläche unkontrolliert in Umland gespült und verunreinigen damit auch das Grundwasser. Wann wird dieser Zustand geändert? Eine Anbindung in die öffentliche Entwässerung ist im Mobi nicht aufgeführt! Sicherlich wollen Sie dazu wieder eine Studie in Auftrag geben, um weiter sinnlos Geld auszugeben, statt endlich zu handeln!? Alle Zahlen zur Kapazitätsberechnung der P+R-Plätze sind falsch. Da sich gleichzeitig 189 Besucher auf dem Turm aufhalten können (die Anreise zum Turm soll nicht mit dem PKW erfolgen) ergibt sich bei einer Besetzung von 2,3 Personen (nicht wie im Mobi mit 3,0 schön gerechnet) pro Auto ein Parkplatzbedarf von 82 Plätzen. Da es aber unterschiedliche Verweildauern gibt ergibt sich folgender Parkraumbedarf: - 82 Plätze für Besucher, welche sich in Anreise zum FT befinden, - 82 Plätze für Besucher, welche auf dem Turm weilen, - 82 Plätze für Besucher, welche sich in Abreise befinden, - 164 Plätze für Besucher, welche rund um den Turm spazieren, am Fuß die Gastronomie nutzen --> ergibt einen Gesamtbedarf von 410 Plätzen, zzgl. STELLPLÄTZE für Berufspendler aus dem Schönfelder Hochland, Kamenz, Bischofswerda und Bautzen. Auch hier hat das Mobi eine große Schwachstelle, denn an der Rossendorfer Straße plant man mit 165 Plätzen, Sohlander Straße und Gewerbegebiet Weissig sind vom Tisch, Tolkewitz existiert noch nicht einmal ein Standort. Fazit: Zeitliche Abfolge vor der Eröffnung des FT lautet: - Parkplatz Oberwachwitz an Kanalisation anschließen - gegebenenfalls Busparkplätze anlegen - alle P+R-Plätze sind eröffnet, bevor mit dem Ausbau des FT begonnen wird. Sie sehen, es gibt genügend Korrekturbedarf am Konzept, bevor eine Wiedereröffnung ind Haus steht. Mit freundlichen Grüßen Uwe Katscher

Parken innerer Gebietsumgriff

Parken innerer Gebietsumgriff Busparkplätze Parkplatz Wachwitz – wie und wo sollen Busparkplätze zusätzlich zum Bestand (? entstehen können? Individualverkehr mit PKW : Aus Zeit,- Kosten- undBequemlichkeitsgründen werden PKW trotz Knöllchengefahr kreuz und quer im gesamten Wohngebiet Wachwitz und Pappritz westlich der Friedenstraße abgestellt, Anwohnerparken mit großen Einschränkungen auch für Anwohner direkt verbunden. Lademöglichkeit für E-PKW ? Wer darf diese nutzen und für wie lange ? Völlig abwegig

Wachwitzgrund

Im Konzept wird nicht berücksichtigt, dass viele Besucher versuchen werden, so nahe wie möglich mit ihrem PKW an den Fernsehturm heran zu fahren. Dazu bietet sich nach seiner Lage der Wachwitzgrund an, zumal der Wanderweg vom Wachwitzgrund zum Fernsehturm ausgebaut werden soll. Der Wachwitzgrund ist aber nicht geeignet, weiteren ruhenden Verkehr aufzunehmen und schon gar nicht für Zu- und Abfahrtsverkehr . An einer Stelle ist er über ca. 200 m Länge nur 2 m breit, ohne dass die Straße verbreitert werden könnte. Das führt heute schon zu Problemen. Durch die Verteilung von "Knöllchen" wird sich das Problem nicht lösen lassen, weil viele Besucher nur einmalig kommen werden.

Ladesäule

Damit ich dann mein Elektroauto aufladen kann muss auch gewährleistet sein dass genug Schnellladesäulen vorhanden sind und von anderen Autos frei gehalten wird.

Parkplätze?

Hier schert sich die Stadt mal um Parkplätze? Als die Staffelsteinstr zur Einbahnstraße wurde sind dort alle Stellplätze verschwunden. Die Stadt sagt dazu nur: ein Anwohner hat kein Recht auf einen Parkplatz. Eigentlich ist sogar das be- und Entladen der Autos nicht gestattet. (Halten verursacht Stau). Aber am Fernsehturm sollen Parkplätze entstehen. Denkt die Stadt auch einmal an die Anwohner?

Parken ja, aber vor dem Ort

Zugegeben ist es sicherlich eine wünschenswerte Vorstellung, dass alle Besucher mit ÖPNV, Fahrrad oder zu Fuß kommen! Es ist aber eher realistisch, das doch ein Großteil der Besucher mit dem eigenen PKW anreist, gerade aus Richtung Osten von A4 und A17. Warum wird nicht eine Parkplatzmöglichkeit vor den Toren von Pappritz in Betracht gezogen? Zwischen Feuerwehr und Tennishalle!? Der P+R Rossendorfer Straße kann nie ausreichen, um zukünftig alle Parkplatzwünsche an dieser Stelle zu befriedigen (Tourismus und Pendler). Der Parkplatz hätte auch Vorteile für den Ort, um Parkplatzprobleme im angrenzebden Wohngebiet zu entschärfen, Parkplatzmöglichkeiten für Spiel- bzw. Bolzplatznutzer. Zusätzlich an dieser Stelle eine zusätzliche Haltestelle, ggf. einen Shuttle zum Fernseturm. Parkplätze für Wohnmobile wären zusätzlich an dieser Stelle denkbar. Der MIV bis zum Turm muss unbedingt verhindert werden!

Kontaktperson

Landeshauptstadt Dresden
Stadtplanungsamt, Abteilung Verkehrsentwicklungsplanung

E-Mail: fernsehturm@dresden.de
Tel.: 0351/488-3451

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Online-Beteiligung Verkehrs und Mobilitätskonzept zum Dresdner Fernsehturm

 

 

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