Drei Aspekte prägten die Diskussion: Die ausdauernde Finanzierung guter Beratungs- und Betreuungsangebote, die Förderung der Wiedereingliederung von jungen Müttern (und Vätern) nach kinderbedingten Auszeiten in den Arbeitsprozess und die Verfahren, denen Pflegefamilien und Adoptiveltern ausgesetzt sind. Die Teilnehmer konstatierten etliche gute Angebote zur Unterstützung junger Familien in der Region, die leider aber nicht oft bis aufs Dorf reichen. Generell sollte eine Umsteuerung bei der Finanzierung erfolgen: Familienpolitik sollte nicht defizit-, sondern ressourcenorientiert sein – also nicht erst bei Mangelerscheinungen einsetzen. Außerdem sollten die gleichen Regeln für alle Bundesländer gelten.
Konkrete Ideen:
Alleinstehende mit Kinder haben es immer noch schwer. Da müsste es mehr Angebote geben.