Am 10. März 2015 haben der Freistaat Sachsen und die Landeshauptstadt Dresden abermals zum Dialogforum eingeladen. Eines der beiden Wunschthemen des Abends lautete "Asyl und Integration". Die Teilnehmer des Dialogforums beantworteten dazu fünf Fragen. Beteiligen auch Sie sich, indem Sie die Fragen des Abends online beantworten!
Das Diskussionsthema »Asyl und Integration« wurde am 24. März 2015 geschlossen. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die hier Beiträge und Kommentare gepostet haben. Wir danken auch den Teilnehmern des 2. Dialogforums am 10. März 2015 in Dresden, die in den Tischdiskussionen die gleichen Fragen beantwortet haben, die auch hier diskutiert wurden.
Aus den Diskussionen, sowohl an den Tischen als auch online, haben wir folgende Handlungsfelder für Asyl und Integration herausgearbeitet, die die Bürgerinnen und Bürger am meisten bewegen: Aufnahme und Integration von Asylsuchenden; Kommunikation und Information; Bürgerbeteiligung; Gesetzgebung, Steuerung und Planung; Bearbeitung der Asylverfahren, sowie Medien und Berichterstattung. In vielen Statements und Kommentaren werden Ängste geäußert: Angst vor (Fremden-)Hass, Angst um die innere Sicherheit, vor Kriminalität und vor Extremismus. In diesem Zusammenhang ist die Forderung nach einen Stopp des Personalabbaus bei der Polizei zu sehen. Einige Beiträge sehen durchaus auch gesellschaftliche Defizite in Sachsen, besonders in Bezug auf eine Willkommenskultur.
Am 21. April 2015 findet in Chemnitz das 3. Dialogforum statt. Dort werden noch einmal die Themen „Asyl und Integration“ sowie „Bürger, Gesellschaft, Politik“ aufgegriffen. Dann kann auch wieder parallel unter dialog.sachsen.de mitdiskutiert werden. Nach der dritten Veranstaltung wird eine Gesamtauswertung entstehen.
In Anbetracht der "Ängste"eines nicht unerheblichen Teils unserer Bevölkerung in Bezug auf Migration und der damit verbundenen Probleme vermisse ich seit geraumer Zeit eine klare Darstellung und Publizierung der Migrationspolitik der Bundesrepublik speziell über die regionalen Medien ( MDR, Presse etc. ) Warum findet sich bis dato niemand, der die Gesamtzusammenhänge erläutert, d.h. von EU- Vereinbarungen bis hinunter in die Kommunen ??? Warum werden auch keine "Resettlementabkommen" kommuniziert ??? Ist dies seitens Landespolitikern, sprich Abgeordneten unerklärbar, ist man geplagt von Ängsten, sich vor das "Volk" zu stellen oder wie ??? Es kann und darf nicht sein, daß dieses Feld einzig populistischen Vertretern überlassen wird und sich an dieser Problematik die Bevölkerung spaltet !!!!
=14.0ptSachsen / Deutschland brauchen neue Regelungen zur Bewältigung des Zulaufes von Ausländern.=14.0ptSofortmaßnahmen:=14.0ptÄnderung des Flüchtlingssaufnahmegesetztes=14.0ptAnpassung der Leistungsbezüge – Niveau wie in EU-Randstaaten bzw. der Herkunftsländer der Ausländer - also weg vom Schlaraffenland Deutschland.=14.0ptDeutschland sollte und kann in den Ursprungsländern helfen.=14.0ptKeine Aufnahme von Personen auf die sich nicht ausweisen können um somit ihre Loyalität nachzuweisen.=14.0ptSofortige Ausweisung der ausländische Straftäter sowie Ausländer ( auch Besucher) bei denen der Verdacht besteht, auf Gefährdung der inneren Sicherheit für Deutschland. =14.0ptMittelfristig:=14.0ptein neues Einwanderungsgesetzt =14.0ptein neues Asylbewerbergesetzt ggf. Änderung des Asylrechtes=14.0ptGrundsätzlich wer nach Deutschland kommt und hier bleiben will, muss sein Leben so ändern bzw. anpassen wollen, wie es die deutsche Moral, Ethik, Kultur und Gesetze beschreiben.
Erarbeitung eines Landesprogramms Sachsen gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung als Handlungsgrundlage für Aktivitäten und Initiativen.Unterstützung der Initiative "Schule mit Coueage durch die Landespolitik"
Ich war gestern angenehm als Gast der zweiten Podiumsdiskussion überrascht, mit wieviel Liebe, Sachverstand und Aufwand die Veranstaltung vorbereitet und durchgeführt wurde. Ein Dankeschön dafür an alle Verantwortlichen. Einfach vorbildlich! kann ich einfach nur weiter empfehlen! Das alleine hat mir nämlich gezeigt, dass die Menschen von der Politik ernst genommen werden wollen und mittlerweile auch versucht wird, sie ernst zu nehmen. Ich glaube, das ist überfällig! Erst dann, wenn das Gefühl von Ernstgenommenwerden entsteht, fängt der Mensch an, aktiv zu werden - so war es zumindest bei mir. Und ich werde mich noch steigern, sofern der Widerstand bestehen bleibt. Sachsen ist und bleibt seit dem ersten Tag meines Lebens meine Heimat und ich werde niemals zulassen, dass man diese stolze Nation in irgend einer Weise demüdigt, schädigt oder gar beleidigt.
Bitte schildern Sie in einem Kommentar, welche Einzelthemen aus diesem Themenkreis Sie besonders bewegen.
Bitte legen Sie in einem Kommentar dar, was Ihrer Meinung nach getan werden müsste, um die Weichen für eine bessere Zukunft zu stellen.
Bitte fügen Sie einen Kommentar ein, in welchem Sie darstellen, was Sie konkret verändern würden.
Bitte fügen Sie einen Kommentar ein, in welchem Sie darstellen, welchen Beitrag Bürger dazu leisten könnten.
Bitte fügen Sie einen Kommentar ein, in welchem Sie darstellen, wie die Bundes-, Landes- oder Kommunalpolitik Ihrer Meinung nach dazu beitragen kann.
LDer Bürger wünscht sich mehr Präsenz von Kommunal-, Landes- und Bundespolitikern vor Ort, um die Ängste, Sorgen, Nöte wie auch die Ideen und Verbesserungsvorschläge usw. in den politischen Gestaltungsprozess mit einzubringen. Wichtige Themen, die entscheidende Veränderungen des Lebens in einer Kommune herbeiführen, wie zum Beispiel die Zweckentfremdung einerVereinssporthalle als Notasylunterkunft bedürfen einer besseren und llängerfristigen Kommunikation. Politiker haben in ihrem Handeln den regionalen Besonderheiten, wie den Probkemen des demographischen Wandels Sorge zu tragen.
So wie Politiker mir bereits vorgehalten haben: "das Volk hat doch so gewählt", könnte dann "das Volk", oder jedenfalls der Teil, der den Volksentscheid gewonnen hat, den Politikern sagen: "so wurde entschieden und so wird´s gemacht". Ich denke, "das Volk" würde bei Asyl, Zuwanderung, Parallelgesellschaften, Abschiebung von abgelehnten Antragstellern usw. klar entscheiden, was es will, und was nicht. Und hinterher würden wir alle (hoffentlich) wieder friedlicher und ruhiger leben. Wer von den nichtintegrationswilligen Einwanderern weiterhin nicht nach europäischen bzw. deutschen Regeln, Recht und Gepflogenheiten leben will, kann gern wieder auswandern. Klarer traue ich mir die gemeinten Bürger mit Migrationshintergrund nicht zu bennenen bzw. meine Vorstellungen zu formulieren, sonst komme ich in eine bestimmte Ecke oder mein Beitrag verschwindet!
Unser Landtag muss sich endlich lösen, von "du bist Opposition, du bist schlecht". Ich habe, auch durch Gespräche mit MdL erfahren, dass die sächsische CDU und die AfD in vielen enger zusammen sind, als sie es zugeben werden. Aber warum will es keiner zugeben? Weil immer der andere der Böse ist. Unser MdL und die Parteiköpfe müssen endlich verstehen, dass sie nicht zum Wohle der Partei, sondern zum Wohle der Bürger entscheiden müssen. Dafür wurden die Parteien gewählt. Partein müssen endlich beginnen, koalitionsübergreifend zu Entscheiden. Außerdem müssen unsere MdL und die Parteien begreifen, dass die Mehrheit, was Montags für Pegida auf die Straße geht, rechtsradikal ist. Auch müssen die MdL und die Parteien begreifen, dass die Gewalt auf der Straße von sogenannten Linken ausgeht.
=12.6400003433228pxAußerdem müssen unsere MdL und die Parteien begreifen, dass die Mehrheit, was Montags für Pegida auf die Straße geht, rechtsradikal ist.=12.6400003433228pxDa ich an Montagen öfters "spazieren" gegangen bin, kann ich diesen Eindruck absolut nicht bestätigen, das ist einfach eine falsche Behauptung! Bei zum Teil 25.000 Spaziergängern hätten wir ja dann mindestens 12.500 Rechtsradikale in Dresden. Das wäre in der Tat entsetzlich! Wenn es hoch kommt, sind es 10 %, die man als rechtsradikal und / oder "dumpf" bezeichnen könnte. Ich habe mit Dutzenden Leuten am Rande diskutiert, das waren besorgte Christen und Atheisten, Kritiker aller möglichen Dinge, aber keine Radikalen! Die von "links" ausgende Gewalt kann ich allerdings von mehreren Spaziergängen bestätigen!
Die Politiker, nicht nur in Sachsen, sollten sich endlich wieder auf die Ebene der Normalität herablassen, dort, wo sie mal waren. Das geht nur, wenn sie sich den Belangen des Volkes öffnen und so wieder für eine Vetrauaensbasis sorgen, was eigentlich ihre Aufgabe wäre! Mir kommen jedoch die Politiker so vor als wären sie alle ferngesteuert. Wenn Herr Tillich öffentlich sagt, dass die PEGIDA- Teilnehmer aus der rechtsradikalen Ecke kommen, empfinde ich das als eine Beleidigung übelster Sorte, für die er sich gefälligst zu entschuldigen hat, und zwar öffentlich. Da er das bis jetzt nicht getan hat, muss man sich fragen, wer seine Auftragsgeber sind; denn diese Meinung ist nicht seine eigene!!!
Gute Frage in einer schwierigen Situation. Eines merkt man immer deutlicher: Das Volk hat die Schnautze gestrichen voll von den Parteien und deren Funktionären, zu groß waren die Enttäuschungen seit der Wende und erst Recht seit dem €. Entsprechend schlecht, wenn nicht gar aussichtslos ist natürlich die Ausganssituation unserer Kommunalpolitiker. Ich sehe nur eine Möglichkeit - und die ist für alle Menschen, nicht nur in Sachsen, sehr hart: Absolute Ehrlichkeit, Offenheit zum Volk! Die Wahrheit tut oft weh, hat für Viele, welche sie sagen, gravierende Folgen, wie Rausschmiss, Mobbing, ja sogar Morddrohungen. Wiederum kann ich mir nicht vorstellen, dass kein Politiker weiß, sich nicht vorher informiert, was ihn erwartet als Bürgermeister, Polizist, Richter, Staatsanwalt, wer eigentlich sein Brötchengeber ist, wenn er solch eine Laufbahn beginnt. Eigentlich sollte es doch so sein...Wissen die das tatsächlich nicht oder tun die alle nur so? Herr Tillich, Herr Hilbert: Haben Sie sich jemals mit der Sächsisch- Deutschen Geschichte ab 1871 befasst? Ist Ihnen dabei nichts aufgefallen? Wenn ja, dann dürfte Ihnen ja die Ursache der PEGIDA bekannt sein... dieses Volk ist nämlich gar nicht so dumm bzw. Rechtsradikal, wie Sie vielleicht denken. Frankfurt zeigt aktuell überzeugend die ,,Begeisterung" der Menschen zum Euro und dessen Gedanken. Ich weiß nicht: Als wir noch die D- Mark hatten, ging es auf der Welt friedlicher zu gerade in Deutschland. Sollten wir uns vielleicht doch diese Zeit wieder herbei wünschen? Deshalb sage ich: Geht auf die Straße (natürlich friedlich wie bisher), macht Euch Plakate, redet mit den Kommunalpolitikern, mit Nachbarn, Chefs, Kollegen, Freunden, Feinden: sie dürfen Euren Fragen nicht mehr ausweichen können. Besucht sie zu Hause. Solange sie Euch nicht antworten, geht nicht mehr zur Wahl!!! Sagt das denen deutlich! Schickt die Wahlbenachrichtigung zurück: ,,Vielen Dank für Ihr Angebot"! Lasst den Fernseher aus, diese psychiologische Kriegsführung vernebelt das Gehirn! Nicht umsonst wird ja verlangt, dass wir dafür zahlen! Also muss es doch Kräfte geben, denen viel am Medienkonsum gelegen ist... muss ich deutlicher werden? Leute, es geht um unser schönes Dresden, machen wir es wieder lebenswerter - ohne Abendspaziergänge, ohne Ausländerkriminalität. Dass man nachts wieder ohne Ängste auf die Straße kann! Setzen wir uns ein für integrationswillige und - fähige Asylanten, deren Mendalität ist nicht immer die verkehrteste... Diese raus zufiltern bzw. dauerhaft auszuweisen, ist Aufgabe der Politik! Sollte es gar keine Möglichkeit geben, dass die Menschen sich untereinander vertragen? Ist auf unserer schönen Erde nicht Platz für alle? Geht wirklich alles nur noch um blinde Raff - und Machtgier, Geld und Krieg? An alle Politiker: Was Ihr nicht könnt, wissen wir nun! Nun zeigt mal endlich, was Ihr könnt! Dafür werdet Ihr bezahlt!
ich will mal ehrlich sein: ich und noch viele,viele andere haben den Glauben in die Politik schon längst aufgegeben. Wer sich intensiv mit dem Thema beschäftigt ( ja ich weiß, wenn man viel arbeitet hat man gar keine Zeit sich darüber so richtig Gedanken zu machen) hat der weiß, das die Poltiker nicht zum Wohle des deutschen Volkes handeln. Vielmehr sind sie die Marionetten - dahinter stecken die mächtigsten Menschen überhaupt.. Bilderberger Treffen, wo auch die werte Frau Merkel vertreten ist, Rothschilds, Amerika - um nur einige zu nennen.Auch das TTIP ist ein weiterer Schritt in eine dunkle Zukunft. Die gewollte Asylflut dient der weiteren Spaltung, Vermischung der Rassen - denn ein gemischtes Volk ist leichter zu regieren, nicht wahr? Viele Politiker haben das sogar schon zugegeben.. ihnen liegt nicht viel am Wohlergehen der ureigenen Bevölkerung, ihnen geht es nur um Macht und durch jahrelange erfolgreiche Gehirnwäsche mittels Medien, ist es ihnen sogar gelungen das sie sich selbst hassen, ihre Identität aufgeben zugunsten eines kranken Multikultiwahns. Ich habe meine Fernseher vor 2 Jahren entsorgt- schaue kein TV, denn diese ganze Verblödungsmasche soll den Menschen nur vom Nachdenken abbringen, er soll abgelenkt werden durch Rosa-Glitzer Sendungen. Ich bin 25 Jahre und es mag sein, das ich unter meinesgleichen zu ernst wirke, über zu vieles nachdenke. Und tatsächlich macht es mich kaputt. Ich muss gestehen das ich derzeit arbeitslos bin. Ein Fluch und Segen zugleich. Ein Fluch deshalb, weil ich sozial geächtet werde, ein Segen- weil ich endlich die Zeit habe, zu recherchieren, mich zu bilden wie ich es will. Kurz gesagt: Ich kann nachdenken. Natürlich möchte ich wieder in eine Beschäftigung, jedoch werden mir ständig Steine in den Weg gelegt, und keiner hilft oder fühlt sich zuständig. Worauf ich hinaus will? Helft doch erstmal euren Leuten, da gibt es genug Baustellen..diese werden hängen gelassen und ersetzt. So fühlt sich das an und deshalb werden auch immer mehr auf die Straße gehen..aus Unzufriedenheit. Noch etwas: Da ich gerade "Sächsische Staatskanzlei" las: ich warte immernoch auf Ihre Ermittlungen bezüglich der Awo (wo ich jetzt anscheinend mal wieder hängen gelassen werde).....
das Land braucht neue Gesetze, Regelungen die den Zulauf von Ausländern minimiert bzw. steuerbar macht.