Kontakt
Impfstelle der Landkreis Mittweida Krankenhauses gGmbH
Hainichener Str. 4-6; Zugang Gabelsberger Straße
09648 Mittweida
Datenschutzerklärung
Datenschutzinformation für die Online-Terminreservierung über das Sächsische Beteiligungsportal im Impfzentrum der Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH
Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich und wer ist Datenschutzbeauftragter?
Verantwortlicher für die Datenverarbeitung im Hinblick auf die Online-Terminreservierung ist die
Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH
Hainichener Straße 4 – 6
09648 Mittweida
Tel.: +49 3727 99 0
Fax: +49 3727 99 1216
E-Mail: geschaeftsleitung@lmkgmbh.de
Unseren Datenschutzbeauftragten, Herrn Rechtsanwalt Christian Krösch, SLK Compliance Services GmbH, Königsbrücker Straße 76, 01099 Dresden erreichen Sie per Telefon: 0351 89676360 oder E-Mail: datenschutz@slk-compliance.de.
Welche Datenkategorien nutzen wir?
Zu den verarbeiteten Kategorien personenbezogener Daten für die Vergabe eines Impftermins werden gehören insbesondere Ihre Kontakt- und Identifikationsdaten (wie Vorname, Nachname, Postleitzahl, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Geburtsdatum, Geschlecht), besondere Kategorien von personenbezogenen Daten (Impfstatus) und Terminplanungsdaten (wie Datum und Uhrzeit der gebuchten Termine, Vorgangsnummer), die Sie im Rahmen der Anmeldung im Anmeldeformular angeben. Sie sind nicht verpflichtet diese Daten bereitzustellen. Ohne die Angabe dieser Daten ist allerdings die Buchung eines Impftermins nicht möglich.
Für welche Zwecke und auf welcher Rechtsgrundlage werden Daten verarbeitet?
Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten für die Reservierung und Abwicklung von Impfterminen in unserem Impfzentrum, um eine effiziente Koordinierung von Terminen zu erreichen. Ziel ist es, unnötige Wartezeiten vor Ort weitgehend zu minimieren und gleichzeitig eine möglichst hohe, gleichmäßige Auslastung der Impfkapazitäten sicherzustellen. Rechtsgrundlage der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten für die Online-Terminreservierung sind Art. 6 Abs. 1 b) und e) DSGVO in Verbindung mit Art. 9 Abs. 2 h) und i) DSGVO.
Wem übermitteln wir Ihre Daten?
Wir geben Ihre persönlichen Daten nur weiter, wenn die Weitergabe nach Art. 6 Abs. 1 f) DSGVO zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zur Wahrung unserer berechtigten Interessen (z.B. IT-Dienstleister, Telekommunikation) erforderlich ist und kein Grund zur Annahme besteht, dass Sie ein überwiegendes schutzwürdiges Interesse an der Nichtweitergabe Ihrer Daten haben und für den Fall, dass für die Weitergabe nach Art. 6 Abs. 1 c) DSGVO eine gesetzliche Verpflichtung besteht sowie dies gesetzlich zulässig ist.
Welche Datenschutzrechte können Sie als Betroffener geltend machen?
Sie haben das Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO), Berichtigung (Art. 16 DSGVO) oder Löschung (Art. 17 DSGVO) oder auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO) sowie auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO) und Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO). Sie haben zudem das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde für den Datenschutz (Art. 77 DSGVO).
Widerspruchsrecht nach Art. 21 DSGVO
Verarbeiten wir Ihre Daten zur Wahrung berechtigter Interessen, können Sie dieser Verarbeitung aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, widersprechen. Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Wie lange werden Ihre Daten gespeichert?
Wir löschen Ihre personenbezogenen Daten, sobald sie für die oben genannten Zwecke nicht mehr erforderlich sind. Die Daten werden im Beteiligungsportal 10 Wochen nach Ablauf des Termins gelöscht. Terminreservierungen können durch Sie selbst eigenständig gelöscht werden. Darüber hinaus werden Ihre personenbezogenen Daten gespeichert, solange wir dazu gesetzlich verpflichtet sind. Dies ergibt sich regelmäßig durch rechtliche Nachweis- und Aufbewahrungspflichten. Die Speicherfristen betragen danach bis zu zehn Jahre. Außerdem kann es vorkommen, dass personenbezogene Daten für die Zeit aufbewahrt werden, in der Ansprüche gegen uns geltend gemacht werden können (gesetzliche Verjährungsfrist von drei oder bis zu dreißig Jahren).