Dialog Landkreis Meißen Digitalisierung

Digitalstrategie LK Meißen - Bürgerdialog

  • Status Beendet
  • Zeitraum 17.05.2023 bis 10.01.2024
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Giga Meißen - Lebensqualität digital verbessern

Der Landkreis Meißen als die Wiege Sachsens bewahrt seine Tradition und führt sie zukunftsorientiert weiter. Unser Landkreis ist ein leistungsfähiger Wirtschaftsstandort, ein attraktiver Raum zum Leben, ein moderner Bildungsstandort, ein wertvoller Kulturraum, ein sicherer Gesundheitsstandort und hat einen unverwechselbarer Landschaftsraum. Darüber hinaus ist der Landkreis Meißen ein starker und wesentlicher Bestandteil des Ballungsraumes „Region Dresden“.

Wir wollen, dass es auch in Zukunft so bleibt. Deshalb arbeiten wir aktiv daran, unseren Landkreis auch für die Zukunft fit zu machen. Hierfür dürfen wir im Rahmen des Modellvorhabens „Smarte.Land.Regionen“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine Digitalisierungsstrategie entwickeln. Bedarfsorientiert möchten wir auf digitale Wege setzen und innovative Technologien einführen. Unter dem Motto "Lebensqualität digital verbessern" bringen wir Digitalisierung und analoges Leben in Einklang. Dabei möchten wir auf die Meinung und Bedarfe der Bürgerinnen und Bürger des Landkreises aufbauen. Diese Strategie soll inklusiv sein und Lösungen aufzeigen, die unabhängig vom Alter einen Mehrwert bringen.

Machen Sie mit und bringen Sie Ihre Anregungen zur Digitalisierung des Landkreises im Dialog ein.

  • Welche Chancen und Möglichkeiten verbinden Sie mit der Digitalisierung?

  • Wie möchten Sie im Prozess beteiligt werden?

  • Wo wären aus Ihrer Sicht Digitalisierungsangebote am besten eingesetzt ? Bildung, Verwaltung, Wirtschaftsförderung, Kultur, Mobilität, Tourismus, Nahversorgung ...?

  • Wie schätzen Sie die digitalen Kompetenzen der Einwohner im Landkreis ein und wie könnten diese verbessert werden?

Das Projektteam rund um die Entwicklung der Digitalstrategie steht Ihnen gern für Rückfragen und zum Austausch zur Verfügung. Nehmen Sie dazu einfach über info@giga-meissen.de Kontakt zu uns auf.

Gerne können Sie sich auch über Projektfortschritte, Publikationen, geplante Veranstaltungen und weitere online Beteiligungsformate auf unserer Webseite www.giga-meissen.de informieren.

Die Beteiligung erfolgt anonym, Sie können sich aber sehr gern auf dem Beteiligungsportal registrieren, um Ihre Beiträge später hier und im persönlichen Bereich zu verwalten.

Wir freuen uns auf Ihre Interesse und Anregungen im Bereich Digitalisierung!

 

 

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Digitalkritische/ -unerfahrene Menschen mit bedenken

Zuerst einmal, danke für Ihre Bemühungen. Ausbau, Zusammenlegung und Strategiefindung sind definitiv notwendig. Bitte bedenken Sie dabei aber auch die Menschen, die mit Technik nichts am Hut haben, die sich mit Digitalisierung nicht beschäftigen können und/oder wollen, die vielleicht nicht einmal einen Internetzugang/ Smartphone haben. Es sollten möglichst alle Menschen mitgenommen werden, denn die fortschreitende Digitalisierung ist - trotz ihrer Langsamkeit - vielen leider doch zu schnell (z.B. Informationen, die nur online abrufbar sind, QR-Codes anstatt Erklärungen, Kleingedrucktes, dass nur noch digital verfügbar ist). Ich halte mich für einen tecknikaffinen Menschen, kenne aber auch Menschen, die sich nicht mitgenommen fühlen oder es teilweise gar nicht mitbekommen, dass sie abgehängt worden sind. Wie erreichen Sie Menschen, die sich nicht für Digitalisierung interessieren?

Unsere spontanen Gedanken zur Digitalsierung

Welche Chancen und Möglichkeiten verbinden Sie mit der Digitalisierung? - Abbau von Bürokratie - schnellere Bearbeitung da ggf. mehrere Abteilungen/Behörden/etc. direkt auf die digitalen Daten zugreifen könnten. Man könnte alle Behörden in einem zentralen Portal zusammenbringen. Der einheitliche Zugriff mittels elektronischen Ausweis, Aufenthaltstitel etc. würde dazu führen, dass diese Funktionen endlich in der Breite zum Einsatz kommen. - Abbau von Konkurrenzdenken zwischen den Behörden. Wie möchten Sie im Prozess beteiligt werden? - Um möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zu ermutigen, an dem Prozess mitzuwirken, sollte man kleine Umfragen anbieten, einfache Formulare mit max. 5 Punkten. Nicht so wie hier ein großes Freitextfeld. Wo wären aus Ihrer Sicht Digitalisierungsangebote am besten eingesetzt ? Bildung, Verwaltung, Wirtschaftsförderung, Kultur, Mobilität, Tourismus, Nahversorgung ...? - Überall. Warum sollte der Fokus nur auf Teilbereiche gelegt werden? - In der Verwaltung wäre aber sicher der größte direkte Nutzen. - Die Angebote sollten komplett digital umgesetzt werden - Online-Formulare, eSignatur, ePA, etc. Wie schätzen Sie die digitalen Kompetenzen der Einwohner im Landkreis ein und wie könnten diese verbessert werden? - Mit unterstützenden Angeboten ist sicher jeder im Landkreis in der Lage, auf digitale Angebote zuzugreifen. Denkbar wäre z.B. in den Ämtern eine Art Online-Terminal (am besten auch mehrere) bereitzustellen, wo Bürgerinnen und Bürger unter Hilfestellung an die digitalen Angebote herangeführt werden könnten. - Die Prozesse sollten auch einfach gestaltet werden - ein großes Negativbeispiel sind da die Elster-Formulare. Allgemein sollte die Digitalsisierung auf IT-Standards aufsetzen und keine proprietären Lösungen basieren. Auch sollte das Thema Sicherheit maximale Priorität erhalten. Nicht alle Daten müssen auch vom Internet erreichbar sein. Verschlüsselte Datenablage und die Vermeidung von Cloudlösungen, die ihre Daten in die USA schicken, wären ein guter Ansatz. Bei der Umsetzung bitte auf Lobby-Arbeit verzichten und den besten Partner auswählen und nicht auf "Golfplatz-Bekannschaften" setzen. Open-Source Software bietet hier auch eine gute Transparenz, was mit den Daten passiert. Neben aller Digitalsisierung für die Bürgerinnen und Bürger sollten die bestehenden Möglichkeiten, persönlich auf die Ämter zu gehen, bestehen bleiben. Wichtig ist, dass innerhalb der Behörde die Prozesse voll digitalisiert sind.

Verbindlichkeit mit den Kommunen und mitwirkenden Organisationen herstellen.

Die Beteiligung ist ja zunächst einmal recht breit aufgestellt: Wer sich an den Formaten beteiligen kann und will, leistet seinen Beitrag zum Gelingen der Strategieerstellung. Wie wird die Strategie dann von Seiten des Landkreises aus mit den Kommunen bzw. den Wirtschafts- und Sozialpartnern "verbindlich" gemacht? Es scheint mir ganz wichtig zu sein, das Strategiepapier nicht "nur" vom Kreistag beschließen zu lassen sondern die Beteiligten weiterhin einzubeziehen bzw. zu binden - also zu kooperieren usw. Nur so können doch aus Visionen und Zielen auch abgestimmte Maßnahmen hervorgehen!

Digitalisierung in Archiven und Museen

Ohne mich in Einzelheiten zu verlieren: Die Archivalien der Orte und der Kreisverwaltung sollten (soweit sie nicht "classified" sein sollten) einer Digitalisierung zugeführt werden (ich bin mir nicht sicher, ob das schon, wenigstens im Ansatz, gemacht wird). Damit kann der Bürger direkt auf notwendige Unterlagen für seine Vorhaben zugreifen (von Ahnenforschung bis Personalunterlagen oder Lagepläne etc.). Weiter rege ich an, die Bestände von Museen (sowohl Präsentiertes wie Bestände in den Lägern, gerade letztere, Objekte wie Schriftstücke) zu digitalisieren, so dass Internet-Besuche der Einrichtung möglich werden. Vielleicht hat man damit schon begonnen. Wichtig erscheint mir, dass diese Vorhaben in einheitlichen Datenformaten und Strukturen, nicht jeder für sich, sozusagen als Insellösung, ausgeführt werden. Damit werden Querverweise und Links zu passenden Ergänzungen möglich. Mehr will ich dazu nicht aussagen; es soll Anregung sein und persönlicher Nutzung von gemeinfreien Daten entgegenkommen.

Personalmanagement, Nutzersichtweise, Entrümpelung, Sicherheit

Der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig. Wenn man also das Glück hat mehrere Bewerber auf eine Stelle zu verzeichnen, dann sollte man den abzulehnenden Bewerbern anbieten, ihre Bewerbungsunterlagen für eine andere Stelle in der Kreisverwaltung und/oder den untergeordneten Kommunen zu prüfen. Vielleicht hatte der jeweilige Bewerber diese Alternativen noch gar nicht entdeckt. Bei den vielen Antragsmöglichkeiten ist es schwer einen selbstbezogenen Überblick zu erlangen. Wenn man also einen Antrag (wie schon in anderen Beiträgen erwähnt: in digitaler Form) stellt, dann sollten die Angaben verwendet werden, um weitere Anträge vorzuschlagen, die mit den Angaben augenscheinlich auch möglich sind bzw. zu denen nur noch Unterlagen XYZ nachgereicht oder Aspekt ABC stimmen muss. Dies sollte für Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Institutionen wie Schulen möglich sein. Viele Verfahren scheinen überfrachten mit Prüfungen. Der Prüfungsaufwand scheint dabei stellenweise teurer als der Verfahrensgegenstand. Mit der Digitalisierung sollte das Vorgehen auf den Prüfstand gestellt werden. "Das haben wir immer schon so gemacht" ist ein erstes Indiz. Prüfergebnisse (z.B. Einkommensgrenze) in einem Verfahren könnte man in ein anderes desselben Antragstellers übernehmen. Technische Prüfungen sollten automatisiert werden. Die Digitalisierung bietet viele Möglichkeiten. Je zentraler die Technologie eingesetzt wird, um so sicherer sollte sie gestaltet sein und umso regelmäßiger sollte sie geprüft werden. Wenn es einen Scherbenhaufen geben sollte, sollte er so klein wie möglich sein und nicht zulange aufhalten. Für soetwas gibt es Konzepte wie den BSI-Grundschutz.

Fragen Sie nur nach Ideen oder setzen Sie sie auch um?

Ich bin der Meinung, Sie sollten die Fragestellungen eher positiv besetzen, also nach Chancen und Möglichkeiten fragen anstatt nach Ängsten und Bedenken. Ich arbeite seit mehr als 30 Jahren in der IT, wir kommen um Digitalisierung sowieso nicht mehr herum. Wie wenig in den vergangenen Jahrzehnten in Digitalisierung investiert wurde, hat uns ganz hart die Pandemie gezeigt. Umso erstaunlicher und leider auch frustrierend finde ich es, dass Sie JETZT erst damit beginnen, nach dem Ausbau der Digitalisierung zu fragen. Die Kommunalverwaltungen könnten weiter sein, die Schulen, Kultur, Mobilität, etc., wenn alle mal an einem Strang ziehen würden. Stattdessen kocht jedes Amt, jedes Unternehmen ein eigenes Süppchen, mal mehr mal weniger gut. Fangen Sie damit an, Synergien zu schaffen, erläutern Sie Vorteile der Digitalisierung anstatt nach Bedenken zu fragen. Sie werden nicht alle abholen können, aber mich hätten Sie dann schon eher von Ihren Vorhaben überzeugen können.

Klare Strategie - auch unter Nutzung von Tablet und Smartphone

Guten Tag, als erstes müssen alle Formulare als ausfüllbare PDF Dokumente zur Verfügung stehen. Das spart Energie und Papier ( Umweltschutz ) Sollte sich eine Autorisierung notwendig machen, gibt es ja dafür auch mehrere Möglichkeiten (ELSTER-Zert, PA Foto oder etwas ganz anderes ) Wichtig ist es, die Digitalisierung auch für Tablet und Smartphone nutzbar zu machen. ( Stichwort Quellcode offen ) Damit können dann auch QR Codes sinnvoll in die Nutzung eingebunden werden.

Ein Anfang von innen

Hallo, wenn man an digitale Angebote denkt, ist vieles möglich. Gute gedachte Projekte wie Restaurantführer, Sehenswürdigkeiten und andere touristische Angebote sind auch ein Ansatz. Für die Bürgerinnen und Bürger im Kreis Meißen ist ein solcher Nutzen aber überschaubar. Praktischer wäre beispielsweise ein "Videobesuch" in der Bereitschaftspraxis am Elblandklinikum. Dies kann zur Reduzierung von Wartezeiten beitragen und bietet auch für altere und nicht mobile Menschen auf dem Land einen ersten, barrierefreien Zugang. Ich glaube jedoch, dass zunächst die Verwaltung des Landkreises Meißen so aufgestellt werden sollte, dass die Digitalisierung gelebt wird. Dann ist es auch deutlich einfacher Bürgerinnen und Bürgern die digitale Kommunikation zu ermöglichen. Dies versuche ich an zwei Beispielen zu veranschaulichen, die jeweils nicht dramatisch sind, jedoch einen Blick auf die Digitalisierung der Verwaltung geben: 1. Die neue Webseite des Landkreises bietet diverse Formulare zum Download. Hier wäre eine elektronische Kommunikation wünschenswert. Von den zum Download angebotenen PDF-Dokumenten verfügt ein Teil allerdings nicht einmal über Felder zum elektronischen Ausfüllen der Dokumente. Der Weg ist hier klassisch: drucken, handschriftlich ausfüllen. 2. Im Rahmen meiner Tätigkeit habe ich gelegentlich mit Jobcenter, Ausländerbehörde und Kreissozialamt zu tun. Hier fallen mir stets die alten Papierakten auf. Offenbar verfügt die Kreisverwaltung, zumindest in Teilen, nicht über ein funktionierendes Dokumentenmanagementsystem. Sämtliche Korrespondenz, sogar an die Behörde gesandte E-Mails, finden sich in ausgedruckter Form in diesen Akten. Eingereichte Dokumente werden nicht in einen Scanner gesteckt, sondern ganz klassisch kopiert. Wird eine Unterschrift benötigt, gibt es hierfür kein Tablet, sondern es erfolgt ein klassischer Ausdruck. Der langen Rede kurzer Sinn: Digitale Angebote für Bürgerinnen und Bürger sind richtig und wichtig. Ein moderner und digitaler Landkreis sollte jedoch dem Thema Digitalisierung gegenüber aufgeschlossen sein und in seiner eignen Verwaltung beginnen.

Abgestimmte Strategie und basierend auf quelloffeneme Code

Guten Tag, ich habe weder Angst noch Bedenken hinsichtlich einer zunehmenden Digitalisierung. Ich bin ein Befürworter. Wichtig für mich sind allerdings eine klare und abgestimmte Strategie und idealerweise keine Insellösungen. Darüber hinaus sollte die entsprechende Infrastruktur auf "Open Source" basieren (oder mit anderen Worten: Nicht auf Windows oder MAC, sondern auf Linux oder Derivaten) - nur hier ist eindeutig nachvollziehbar, was mit den Daten passiert. Und wir begeben uns nicht in Abhängigkeit großer Unternehmen. Bezüglich Insellösungen: Dieses Portal ist schon ein negatives Beispiel. Um diesen Beitrag verwalten zu können, muss ich mich beim Landkreis Meißen registrieren. Ich habe einen Account bei amt24 - warum genügt das nicht?

Kontaktperson

Wirtschaftsförderung  Region Meißen GmbH
Neugasse 39/40
01662 Meißen

Tadej Kilank       |  Tobias Druve
03521 4760818 |  03521 4760812
info@giga-meissen.de

 

Teilnahmebedingungen

Diese Beteiligung richtet sich an Bürger:innen, welche im Landkreis Meißen wohnen oder arbeiten. Eine Beteiligung an diesem Format kann nicht anonym erfolgen. Eine namentliche Angabe ist zwingend erforderlich, um die Anregungen bestens verstehen und weiterentwickeln zu können.

Kinder und Jugendliche dürfen sich ebenfalls beteiligen. Diese dürfen jedoch nur Teilnehmen, mit Einverständnis der Eltern oder der Erziehungsberechtigten.

Datenschutzerklärung

Der Landkreis Meißen erhebt in Zusammenarbeit mit der atene KOM GmbH Ihre Daten zum Zweck der Erstellung der Digitalisierungsstrategie für den Landkreis Meißen und zur Maßnahmenpriorisierung.

Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt zur Beratung sowie Durchführung des Auswahlverfahrens auf Grundlage der Wahrnehmung einer Aufgabe im öffentlichen Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e DS-GVO auf Grundlage einer Einwilligung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DS-GVO.

Eine Übermittlung der personenbezogenen Daten erfolgt ggf. an beteiligte Stellen, z. B. Entscheidungsgremien oder an den Fördermittelgeber. Der Landkreis arbeitet mit Dienstleistern gemäß Art. 28 DS-GVO zusammen. Es erfolgt keine Übermittlung personenbezogener Daten an ein Drittland.

Nach Abschluss des Auswahlverfahrens und Ablauf etwaiger Aufbewahrungsfristen werden sämtliche personenbezogene Daten gelöscht. Betroffene können jederzeit Auskunft über die sie betreffenden personenbezogenen Daten sowie ggf. Berichtigung oder Löschung bzw. Einschränkung der Verarbeitung verlangen oder einer Verarbeitung widersprechen. Außerdem besteht zu Ihren Gunsten ein Recht auf Datenübertragbarkeit. Darüber hinaus kann, sofern die Datenverarbeitung aufgrund einer Einwilligung durchgeführt wird, diese jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Gemäß Art. 77 DS-GVO ist die Beschwerde bei einer Datenschutzaufsichtsbehörde (hier: Sächsischer Datenschutzbeauftragter) möglich, wenn vermutet wird, dass die Verarbeitung der personenbezogenen Daten rechtswidrig erfolgt.

Verantwortlicher

Wirtschaftsförderung Region Meißen GmbH (WRM)
Neugasse 39/40
01662 Meißen

Geschäftsführer: Sascha Dienel
E-Mail: post@wrm-gmbh.de
Tel.: +49 (0) 3521 47608-0
Fax: +49 (0) 3521 47608-19

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