Am 21. April fand das 3. Dialogforum des Freistaates Sachsen statt. Veranstaltungsort war das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz. Eines der beiden Themen des Abends lautete "Asyl und Integration". Die Teilnehmer des Dialogforums beantworteten dazu fünf Fragen, die auch online diskutiert werden konnten.
Das Diskussionsthema "Asyl und Integration“ wurde am 5. Mai 2015 geschlossen. Wir bedanken uns bei allen, die hier Beiträge und Kommentare gepostet haben. Die Themen wurden kontrovers diskutiert und es gab ein sehr breites Meinungsspektrum. Wir danken auch den Teilnehmern des 3. Dialogforums am 21. April im Staatlichen Museum für Archäologie Chemnitz. In den Tischdiskussion wurden die die gleichen Fragen aufgeworfen, die auch im Online-Dialog diskutiert wurden.
Eine inhaltliche Zusammenfassung finden Sie nun hier in einem Bericht. Die Anregungen aus der Diskussion werden aufgenommen und innerhalb der Staatsregierung an die jeweils zuständigen Bereiche übermittelt.
zum Bericht
Ich kann nur vom "Dialog-Forum" in Chemnitz berichten, was alles von Bürgern, den Angehörigen des VOLKSSOUVERÄNS, richtig gesagt wurde. Leider wird das Gesagte von Politik/Abgeordneten frech und in arroganter Art und Weise ignoriert. Die "Dialog"-Foren sind vorbei, man hat mal "Interesse" an der Meinung der Bürger gezeigt ("geheuchelt" trifft es besser) - nun geht man wieder zum Tagwerk über und schiebt alle, die alsyltechnisch Falsches fragen, in die rechte Ecke - das sind sowieso alles Nazis! "Dialog"-Foren!? = Alibi, Aktionismus! Ich wiederhole mich!
=14.0ptSachsen / Deutschland brauchen neue Regelungen zur Bewältigung des Zulaufes von Ausländern.=14.0ptSofortmaßnahmen:=14.0ptÄnderung des Flüchtlingssaufnahmegesetztes=14.0ptAnpassung der Leistungsbezüge – Niveau wie in EU-Randstaaten bzw. der Herkunftsländer der Ausländer - also weg vom Schlaraffenland Deutschland.=14.0ptDeutschland sollte und kann in den Ursprungsländern helfen.=14.0ptKonsequente Rechtsanwendung bei der Ausweisung von Ausländern mit abgelehntem Asylantrag.=14.0ptKeine Aufnahme von Personen auf die sich nicht ausweisen können um somit ihre Loyalität nachzuweisen. =14.0ptDezentrale Unterbringung von Zuwanderern bis zur endgültigen Klärung des Antrages.=14.0ptSofortige Ausweisung der ausländische Straftäter sowie Ausländer ( auch Besucher) bei denen der Verdacht besteht, auf Gefährdung der inneren Sicherheit für Deutschland. - Wiedereinreiseverbot auf Lebenszeit=14.0ptMittelfristig:=14.0ptein neues Einwanderungsgesetzt =14.0ptein neues Asylbewerbergesetzt ggf. Änderung des Asylrechtes=14.0ptGrundsätzlich wer nach Deutschland kommt und hier bleiben will, muss sein Leben so ändern bzw. anpassen wollen, wie es die deutsche Moral, Ethik, Kultur und Gesetze beschreiben. Nichtanpassungsfähige sind des Landes zu verweisen
=11.0ptAlle fünf Sekunden verhungert ein Kind. Agrosprit sei deshalb ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, sagt der frühere UN-Sonderbeauftragte für das Recht auf Nahrung, Jean Ziegler. 90 Prozent der EU-Biokraftstoffe werden aus essbaren Pflanzen hergestellt. Der verstärkte Anbau von Mais, Weizen und Zucker zur Herstellung von Kraftstoff treibt die Preise von Grundnahrungsmitteln, Land und Wasser nach oben. Würde die EU auf die Beimischung verzichten, könnten mehr als 120 Millionen Menschen von der dadurch verfügbaren Nahrung satt werden.=11.0ptDeutschland ist der größte Hersteller und Verbraucher von Agrosprit in der Europäischen Union. Längst ist klar, dass Agrosprit der 1. Generation weder ökologisch ist, noch dem Klimaschutz dient. Wer sich über die Flüchtlingsströme nach Europa wundert, sollte darüber nachdenken, dass Europa sich mit der Beharrung auf Agrosprit-Quoten eine verfehlte Energiepolitik auf Kosten Afrikas leistet und Millionen Hungernder in Kauf nimmt. Die Folgen dieser Politik sind:=11.0pt- =11.0ptInanspruchnahme gigantischer Anbauflächen, die Konkurrenzflächen für den Anbau von Nahrungsmitteln darstellen=11.0pt- =11.0ptdirekte Verbrennung von Nahrungsmitteln, die dem Angebot entzogen werden und durch Verknappung die Preise für Lebensmittel erhöhen oder unbezahlbar werden=11.0pt- =11.0ptSchaffung von Monokulturen mit negativen Auswirkungen auf die Anbauregionen=11.0pt- =11.0ptBelastung des Wasserhaushaltes, der Böden, Schadstoffanreicherungen=11.0pt- =11.0ptVernichtung von Regenwald, Brandrodungen=11.0pt- =11.0ptProblemverlagerung auf Entwicklungsländer, Verhinderung nachhaltiger Entwicklung=11.0pt- =11.0ptAufkauf von Anbauflächen in Entwicklungsländern, anstatt Kleinbauern zu fördern=11.0pt- =11.0ptFortsetzung alter Kolonialpolitik: reiche Nordstaaten kaufen oder pachten Land in Afrika, Globalisierung des Eigentums an Agrarland=11.0pt- =11.0ptVerstärkung der Völkerwanderung aus Afrika nach EuropaSetzen Sie sich dafür ein, dass die Quoten für Agrosprit aufgehoben werden!- Auf den Prüftisch müssen ferner:- - Europäische Agrarsubventionen- - Handelsschranken gegenüber Afrika und anderen Entwicklungsländern- - Nachhaltigkeit der Entwicklungspolitik Gerald RichterBürgerinitiative Aktion ©
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Bitte fügen Sie einen Kommentar ein, in welchem Sie darstellen, wie die Bundes-, Landes- oder Kommunalpolitik Ihrer Meinung nach dazu beitragen kann!