Vorhaben- und Erschließungsplan Gemeinde Raschau-Markersbach Beschluss

Genehmigung zum Vorhabenzogenen B-Plan "Sondergebiet Freizeit" in der Gemeinde Raschau-Markersbach i. d. F. August 2023

  • Status Beschluss
  • Zeitraum 09.02.2024 bis 08.02.2025
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Planzeichnung

Ortsübliche Bekanntmachung der Erteilung der Genehmigung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Sondergebiet Freizeit“ der Gemeinde Raschau‑Markersbach

in der Fassung vom August 2023

Bekanntmachung der Gemeinde Raschau‑Markersbach zur Genehmigung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „Sondergebiet Freizeit“

Das Landratsamt des Erzgebirgskreises hat den vom Gemeinderat in der Sitzung am 31.08.2023 als Satzung beschlossenen Vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Sondergebiet Freizeit“ der Gemeinde Raschau‑Markersbach in der Fassung vom August 2023, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Textteil (Teil B), mit Bescheid vom 23.11.2023 AZ: 02678-2023-60 nach § 10 Abs. 2 BauGB gültiger Fassung, genehmigt.

Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit bekannt gemacht. Der Vorhabenbezogene Bebauungs-plan tritt mit der Bekanntmachung nach § 10 Abs. 3 BauGB in Kraft.

Alle Interessierten können den genehmigten Vorhabenbezogenen Bebauungsplan mit Begründung, Anlage 1, 2.1, 2.2, Umweltbericht und der zusammenfassenden Erklärung von diesem Tag an in der Gemeindeverwaltung Raschau‑Markersbach, Hauptstraße 71, im Bauamt Zimmer 11-13 während der unten angegebenen Sprechzeiten einsehen und über den Inhalt Auskunft erhalten.

Montag             09:00 - 12:00 und 13:00 - 15:00 Uhr

Dienstag          09:00 - 12:00 und 13:00 - 18:00 Uhr

Mittwoch          09:00 - 12:00 und 13:00 - 15:00 Uhr

Donnerstag      09:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr

Freitag             09:00 - 12:00 Uhr

Gemäß § 10a Abs. 2 BauGB wird der in Kraft getretene Vorhabenbezogene Bebauungsplan mit der Begründung, Anlage 1, 2.1, 2.2, Umweltbericht und der zusammenfassenden Erklärung ergänzend auch in das Internet eingestellt

https://www.raschau-markersbach.de/verwaltung-politik/informationen/bauleitplanungen

sowie im Zentralen Internetportal des Landes

https://buergerbeteiligung.sachsen.de/portal/bplan/startseite

zugänglich gemacht.

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltend-machung etwaiger Entschädigungsansprüche und über das Erlöschen von Entschädigungs-ansprüchen wird hingewiesen.

Nach § 215 Abs. 1 BauGB werden unbeachtlich:

  • eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
  • eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplanes und
  • nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,

wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Flächennutzungsplanes oder der Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind.

Tröger

Bürgermeister                                                                          Siegel

Bekanntmachungsanordnung:

Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 Sächsische Gemeindeordnung (SächsGemO) in der gültigen Fassung gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen.

Dies nicht, wenn:

  1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,
  2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind,
  3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,
  4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist
  1. die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder
  2. die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.

Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder Nr. 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Sätze 1 bis 3 sind nur anzuwenden, wenn bei der Bekanntmachung der Satzung auf die Voraus-setzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und die Rechtsfolgen hingewiesen worden ist.

Tröger

Bürgermeister                                                                          Siegel

Kontaktperson

Herr Lutz Richter

Bauamt

Gemeindeverwaltung Raschau-Markersbach

Hauptstraße 71

08352 Raschau

Telefon: +49 3774/ 8401-40

Fax:       +49 3774/ 8401-99

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