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Dialog Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft Umwelt, Klima und Energie

Beteiligung Nachhaltigkeit

Inhaltsverzeichnis

  • Handlungsfelder - Nachhaltigkeitsstrategie des Freistaates Sachsen
    • Handlungsfeld 1 - Bildung und Wissenschaft
    • Handlungsfeld 2 - Finanzpolitik
    • Handlungsfeld 3 - Energie und Klima
    • Handlungsfeld 4 - Natürliche Lebensgrundlagen und Ressourcenschutz
    • Handlungsfeld 5 - Städte und ländlicher Raum
    • Handlungsfeld 6 - Wirtschaft, Innovation, Fachkräfte
    • Handlungsfeld 7 - Gesundheit und Lebensqualität
    • Handlungsfeld 8 - Vielfalt, gesellschaftlicher Zusammenhalt und Chancengerechtigkeit
    • Handlungsfeld 9 - Internationale Beziehungen und Entwicklungszusammenarbeit
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Handlungsfeld 4 - Natürliche Lebensgrundlagen und Ressourcenschutz

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Seit Beginn der 1990er Jahre hat sich die Umweltsituation im Freistaat Sachsen deutlich verbessert. Die Qualität der Fließgewässer und der Luft hat sich positiv entwickelt, Waldschäden konnten verringert werden, Altlasten und Böden wurden saniert.

Trotz dieser Fortschritte nimmt der Druck auf die Ökosysteme weiter zu. Die Entwicklung von gewerblicher Wirtschaft, Landwirtschaft, Verkehr und Energiesektor beanspruchen Ressourcen. Die Reduzierung der Nähr- und Schadstoffbelastung bleibt erstrangiges Anliegen im Gewässerschutz ebenso wie die Umsetzung eines wirkungsvollen Hochwasserschutzes. Wachstum und wirtschaftliche Entwicklung sollen jedoch nicht zu Lasten der natürlichen Ressourcen gehen. Boden ist eine begrenzte und kostbare Ressource, die Bodenqualität beeinflusst die Grundwasserqualität und ist außerdem Existenzgrundlage vieler Landökosysteme. Lärm und eine unzureichende Luftqualität können die Gesundheit schädigen. Hinzu kommt der zunehmende Verlust an Lebensräumen und Arten. Um die Ökosysteme langfristig zu erhalten und wiederherzustellen, sind Maßnahmen für Schutz und Erhaltung der Arten in und außerhalb von Schutzgebieten erforderlich. In der gesellschaftlichen Diskussion ist auch die artgerechte Tierhaltung, die Tierwohl, Erzeugerpreise und Produktionseffizienz in Einklang bringen muss. Der Verbraucher erwartet gesunde und hochwertige Lebensmittel.

Schwerpunkte dieses Handlungsfeldes sind:

a) Gewässerschutz

b) Hochwasserschutz

c) Ressourcenschutz durch nachhaltiges Stoffstrommanagement und Kreislaufwirtschaft

d) Bodenschutz und nachhaltige Landbewirtschaftung

e) Lärmschutz und Luftreinhaltung

f) Arten-, Natur- und Landschaftsschutz

g) Tierwohl

h) Wald und Waldbewirtschaftung

Das Handlungsfeld 4 „Natürliche Lebensgrundlagen und Ressourcenschutz“ soll insbesondere zur Umsetzung folgender globaler Nachhaltigkeitsziele (SDGs) beitragen:

Leitfragen:

  1. Gibt es weitere für die Zukunft Sachsens bedeutsame Schwerpunkte und wo sollte die öffentliche Hand (Bund, Länder, Kommunen) vor allem aktiv werden?
  2. Wo sehen Sie Möglichkeiten für einen eigenen Beitrag
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