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Dialog Sächsische Staatskanzlei

Live-Dialog Bürgerveranstaltung Plauen, 24.04.2017

Umwelt- und Klimaschutz

Herzlichen Dank für Ihre Beiträge. Ab dem 26.4.2017 können Sie die Ergebnisse des Onlinedialoges und der Veranstaltung in Plauen auf www.sachsen.de nachlesen.

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Eine intakte Umwelt ist Voraussetzung für das zukünftige Leben in Sachsen.

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident. Sie sind heute in Plauen und damit im Vogtland zum Dialog über Ihre bisher umgesetzte Politik und das entsprechende Feedback des „kleinen Mannes“. Da wir aus terminlichen Gründen nicht in Plauen sein können, erhalten Sie einige mahnende Sätze auf diesem Weg. Sie sprechen über Zukunft und Naturschutz und das im Vogtland! Eine Region, die im Westen auf bayrischer Seite schon mit Windrädern verbaut ist, von der Thüringer Seite her noch zugepflastert werden soll und auf Grund des auf Naturzerstörung ausgerichteten Energie- und Klimaprogrammes Sachsens auch noch auf vogtländischer Seite Windräder installiert werden sollen, um den völlig nutzlosen Ausbau der Windenergie in Sachsen voranzutreiben. Warum haben Sie diesen windigen Irrsinn nicht längst gestoppt, wenn Sie es ernst meinen mit der "intakten Natur als Voraussetzung für das zukünftige Leben in Sachsen" und wie es Ihnen die Verfassung und Ihr Amtseid außerdem auferlegt? Gelegenheiten gab es dazu. Längst ist erwiesen, dass man mit Strom aus Wind und gleich gar nicht aus Sonne, eine stabile und sichere Stromversorgung darstellen kann - Ihre CDU-Fraktion im Landtag hat dies jedenfalls schon erkannt. Jeder, der dies weiter ignoriert und weiter auf Strom aus Wind und Sonne als Alternative baut, handelt nicht nur grob fahrlässig sondern vorsätzlich. Im Moment gibt es keine wirkliche Alternative zu Strom aus Kohle, Gas und Kernenergie in Deutschland. Die Kohlekumpel in der Lausitz haben Sie und Ihre CDU ins Herz geschlossen, uns Landbevölkerung in ganz Sachsen, die entweder schon unter den Windrädern leidet oder noch leiden wird, nicht. Sie unterstützen diesen windigen Irrsinn, welcher längst nur noch ein Megageschäft für ganz wenige ist. Es sei Ihnen versichert, daß wir jedes einzelne Windrad bekämpfen werden, auch wenn es ein Kampf "gegen Windmühlen" sein könnte. Freundliche Grüße aus dem Vogtland! R. P., Eich gegenwind.nordvogtland@gmx.de J. B., Lengenfeld

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Wir brauchen qualitatives Wachstum. Dazu gehört, dass unsere Umwelt nicht zerstört wird. H. L.. Limbach-Oberfrohna

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