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Dialog IT-Planungsrat | Open Government Moderne Verwaltung

Öffentlichkeitsbeteiligung zur Referenzarchitektur für E-Partizipationssoftware

Inhaltsverzeichnis

  • Referenzarchitektur für E-Partizipationssoftware
    • 2 Einführung E-Partizipation
    • 3 Anforderungen an die Software: Basisfunktionen
      • 3.1 User Stories
      • 3.2 Arbeitsprozesse beachten
    • 4 Konkrete Anwendungsfelder: Szenario-spezifische Anforderungen
      • 4.1 Szenario 1: Rückmeldungen zu einem Text einholen
        • 4.1.1 User Stories
        • 4.1.2 Notwendige und wünschenswerte Anforderungen
        • 4.1.3 Exkurs: Innovative Ansätze für E-Partizipation
      • 4.2 Szenario 2: Rückmeldungen zu einer räumlichen Planung einholen
        • 4.2.1 User Stories
        • 4.2.2 Notwendige und wünschenswerte Anforderungen
        • 4.2.3 Exkurs: Innovative Ansätze für E-Partizipation
      • 4.3 Szenario 3: Ideen zu einem Thema sammeln
        • 4.3.1 User Stories
        • 4.3.2 Notwendige und wünschenswerte Anforderungen
        • 4.3.3 Exkurs: Innovative Ansätze für die Anwendung der Funktionen
      • 4.4 Auswertung von Beteiligungsverfahren
    • 5 Technische Umsetzung
      • 5.1 Nicht-funktionale Anforderungen und Spezifikation
        • 5.1.1 Usability, Barrierefreiheit und Responsivität
        • 5.1.2 Mandantenfähigkeit
        • 5.1.3 Interoperabilität
        • 5.1.4 Operabilität
        • 5.1.5 Wartbarkeit, Erweiterbarkeit und Flexibilität
        • 5.1.6 Skalierbarkeit, Performanz und Verfügbarkeit
        • 5.1.7 Informationssicherheit und Datenschutz
        • 5.1.8 Open-Source-Basis
        • 5.1.9 Unterstützung offener Standards
        • 5.1.10 Exkurs: Innovative Ansätze für E-Partizipation
      • 5.2 Strukturelle Merkmale und Rahmenbedingungen
      • 5.3 Referenzarchitektur für E-Partizipationslösungen
        • 5.3.1 Zielsetzungen einer Referenzarchitektur
        • 5.3.2 Entwicklungsansätze
        • 5.3.3 Aufbau der Referenzarchitektur für E-Partizipationslösungen
        • 5.3.4 Interoperabilität als Schlüsselanforderung
        • 5.3.5 Exemplarischer Aufbau
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4.3.2 Notwendige und wünschenswerte Anforderungen

 

Szenario 3: Ideen und Meinungen zu einem Thema werden gesammelt

(Zeilen für "B": Anforderungen aus Sicht der Beteiligten; Zeilen für "V": Anfoderungen aus Sicht der Verwaltung)

 

Funktion

Notwendige Anforderung

Wünschenswerte Anforderung

 

B

Informieren

 

Beliebteste und häufig frequentierte Beiträge erkennen
Die Plattform stellt mir Funktionen bereit, mit der ich besonders beliebte oder diskutierte Beiträge erkennen kann. Bei der Funktion werden die Beiträge umsortiert.

 

B

Beitragen und Kommentieren

Anonyme Beiträge
Je nach Konfiguration des Beteiligungsverfahrens ermöglicht die Plattform auch anonyme Beiträge.

Upload von Medien
Die Plattform stellt mir Funktionen bereit, um meine Ideen mit Hilfe von Bildern, Zeichnungen oder Videos zur erläutern. Bei den Formaten wird eine Bandbreite der gängigen Formate akzeptiert. Videodaten kann ich über einen Link von einer Video-Plattform wie Youtube oder Vimeo hinzufügen.

   

V

Beitragen und Kommentieren

Niederschwellige Form der Beteiligung
Die Plattform bietet für mich die Funktion, eine Umfrage einfach anzulegen. Dazu kann ich den Umfragetyp auswählen, die Frage- und Antwortmöglichkeiten editieren und entscheiden ob das Ergebnis für alle sichtbar ist. Für die Veröffentlichung der Ergebnisse kann ich eine Form der Visualisierung wählen.

   

Auswerten

Auswertung der Ideen- und Meinungssammlung
Die Plattform bietet der Verwaltung die Möglichkeit die unstrukturierten Beiträge auszuwerten und diese mit Hilfe von Kategorien in eine präsentierbare Form zu bringen.

   

Exportieren

 

Export als Bericht
Die Plattform bietet die Möglichkeit alle Beiträge, die auf der E-Partizipationspattform entstanden sind in einem gebündelten Bericht herunterzuladen.

 
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Liquid Democracy e.V.

Selbstorganisierte Diskussion

Sowohl für Bürger*innen als auch für Verwaltungsmitarbeitende und Moderator*innen wäre es mindestens eine wünschenswerte Anforderung, wenn die Teilnehmenden einer Ideensammlung und Diskussion diese selbst mit-strukturieren können. Dies wäre beispielsweise durch hoch und runter bewerten/priorisieren von Beiträgen und Kommentaren möglich. So entscheiden die Teilnehmenden welche Meinungen unterestützungswert sind und weit oben in einer Diskussion angezeigt werden sollen. Diese Funktion würde die Verwaltung und Moderation unterstützen und Bürger*innen eine tiefere Einflussnahme auf die Diskussion ermöglichen. Bei kleineren Verfahren könnte die Verwaltung eine Moderation des Verfahrens einsparen.

geändert von Liquid Democracy e.V. am 2. Juni 2017

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Informationen

Übersicht
  • Hintergrund zur Beteiligung
  • Design Thinking-Workshop
  • Entwurf Referenzarchitektur (Download *.pdf 1.8 MB)
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