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Dialog Landeshauptstadt Dresden Verkehr und Mobilität

Einwohnerversammlung zum Verkehrs- und Mobilitätskonzept für den Dresdner Fernsehturm

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falsche prioritäten

Viele Städte haben ihren Fernsehturm (meist geschlossen). Das sieht hübsch aus und erleichtert die Orientierung. Das reicht dann auch. Dresden hat also einen Fernsehturm als touristische Massenware und Dresden hat (noch) eine Weiße Flotte. Die ist entscheidend wichtig für Dresden -- viel mehr, als ein Fernsehturm-Fernblick. Man sollte kreative Lösungen suchen, den Bestand der Weißen Flotte zu sichern. Vielleicht kann man die Fördergelder neu verhandeln. Wenn nicht, dann verfallen sie eben. Jedenfalls sollte man sie nicht dafür verwenden, ein die Stadt finanziell dauerhaft belastendes FDP-Prestigeprojekt zu realisieren.

Die Weiße Flotte

und das Blaue Wunder gehören viel mehr zum Elbtal als der Fernsehturm - schon alleine historich gesehen. Also sollte man gefälligst diese beiden Kulturhighlights der Stadt retten, und wenn dann noch was übrig ist, dann kann man ja mal an den Fernsehturm denken, aber nicht umgekehrt.

Blick in die Entwicklung des Fernsehturms

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Der dresdner Fernsehturm wurde von 1964-1969 errichtet. Bereits in der Bauphase waren die Zustände auf der Siedlung unzumutbar, denn die Straße wurde durch den Baustellenverkehr fast komplett zerstört. Die Instandsetzung erfolgte damals umgehend. In den Zeiten des Betribes war nur Fußgängerverkehr zum Turm unterwegs. Selbst dieser Verkehr führte zu einer riesigen Belastung der Anwohner mit Müll und Belästigungen durch Besucher. Im Zuge der Anbindung an das Abwassernetz wurde die Straße zwischen Otto Ludwigstrasse und Fernsehturmstrasse grundhaft ausgebaut. Dabei wurde die Straße entgegen der Eiwände der Bürgerinitiative als Anwohnerstrasse ohne wesentlichen Durchgangsverkehr gewidmet, und die Anwohner mit 60% an den Baukosten beteiligt. Auch nach dem auf 1996 rückwirkenden Wegfall der ausbaugebühren weigert sich die Stadt Dresden, die gezahlten Gebühren rückzuerstatten. Durch verschiedene Baumaßnahmen entlang der Wachwitzer Bergstraße wurde der Oberwachwitzer Weg intensiv durch Schwerverkehr genutzt, was die Fahrbahn stark beinträchtigte. Die Stadt Dresden führt seit der Gewährleistungsabnahme im Jahre 2004 keinerlei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten durch. Erkennbar ist das durch massive Rissbilungen im Fahrahnbelag und den, nicht mehr vorhandenen Fugenaubildungen in der Pflasterrinne. Stattdessen werden den Bürgen Bußgelder angedroht, weil im Gerinne das Unkraut wuchert. Wie wollen sie den Anliegern des Oberwachwitzer Weges glaubhaft machen, dass in Zukunft eine Besserung eintritt. Lassen sie den Fernsehturm als technisches Denkmal zum jährlichen Tag des Denkmals von angemeldeten Besuchergruppen besichtigen. Alle anderen Erwägungen sind grobe Steuerverschwendungen. In der Stadt Dresden gibt es viel wichtigere Maßnahmen, die umzusetzen wären ( zB. Instandsetzung Blaues Wunder).

Stesad-Studie

Auf den Seiten dresden.de ist eine Studie der Stesad für jedermann, auch für Stadträte, Betreiber und Visionäre aller abrufbar: https://www.dresden.de/media/pdf/buergerbeteiligung/20181126_Konzeptstudie_Fernsehturm_Dresden_inkl._Anlage_08.1_-_08.3.pdf Warum Dresden trotz der Aussagen in dieser Studie noch weitere überhaupt in Auftrag gegeben hat, entzieht sich meinem Verständnis. Auf Seite 43 lesen wir: Eine Bebauung der Flurstücke 79/11 und 222/3 ist aus naturschutzrechtlichen Gründen nicht zulässig. Laut der Machbarkeitsstudie ist zudem die erforderliche Befreiung gemäß § 67 BNatSchG i.V.m. § 51 Abs. 3 Satz 2 SächsNatSchG durch das Umweltamt nicht in Aussicht gestellt worden.

Steuergelder

Ich möchte mich nicht über das Bauvorhaben Fernsehturm beklagen,obwohl es mir aus den verschiedensten Gründen als Anwohner nicht gefällt. Vielmehr habe ich kein Verständnis , das der Wiederaufbau mit Steuergeldern gesponert werden soll. Wo es doch eine Vielzahl von Projekten gibt die unbedingte Unterstützung nötig haben. Da wären : Schulen und deren Ausbau ,Internet ,digitale Vernetzung, und nicht zuletzt der sanitäre Ausbau. ( in der Schule meiner Enkel teilen sich 20 Kinder eine Toilette.) Eigentlich der gesamte Komplex Bildung. In der heutigen DNN lese ich das Gelder dahinein nicht fließen werden. Unterstützung der Kultur und Kleinkunst ( Kulur soll hart sparen DNN 19.6. ) Straßenausbau Pflegeheime- und Kita - Bau und Ausbau Es gäbe da noch vieles aufzuzälen , wo ich gerne meine Steuergelder sehen würde, Man glaubt doch nicht ernsthaft, das Touristen wegen des Ferrnsehturms nach Dresden kommen würden . Es ist das Flair und die Kunstszehne die eine Stadt für Touristen interessant macht. ( Rom , Paris,Barcelona....) Besonders in der jetzigen Zeit ist es für mich unverständlich, das man finanzielle mittel für einen Fernsehturm ausgeben will , wo so viel notwendigere Aufgaben zu lösen gibt. Ich bin von unserer Regierung enttäuscht. Ich frage mich immer warum tun sie das ? Die Antwort läßt sehr viel Spielraum. Peter Ungänz

Trägt sich finanziell nicht

Warum muss man von Steuergeldern soetwas finanzieren? Soll doch der Betreiber des Restaurants alles bezahlen. Den Strassenumbau und die Parkplätze usw. Wenn einer einen Ferienpark baut oder ein Restaurant muss doch auch nicht der Staat einspringen? Und wenn es sich nicht rechnet geht er insolvent und gut. Warum soll der Steuerzahler das bezahlen? Nicht alle wollen auf den Fernsehturm. Und Gewinn macht bei dem Konzept und Kosten keiner glaube ich. Nicht in den nächsten 100 Jahren

Fernsehturm

Durch Corona benötigt die Stadt Dresden ganz viel Geld ... aber garantiert nicht für einen abgelegenen Fernsehturm, der nur durch horrende Investitionen erreicht werden kann und sehr wahrscheinlich trotzdem mangels Besuchern nie wirtschaftlich betrieben werden kann ... Thomas Rieß

Keine Millionen für Fernsehturm Dresden

Für eine eingeschränkte Besuchsmöglichkeit des Turms (z.B. an Wochenenden) ist eine sparsame Teilsanierung vollkommen ausreichend. Das geplante Gesamtkonzept ist überdimensioniert und muss verworfen werden.

Das Projekt ist in Gänze abzulehnen

Das gesamte Projekt ist am Ende zum scheitern verurteilt und wird nichts weiter als ein großes Loch in der Kasse hinterlassen. 70 Mio. Euro für ein Projekt, was hauptsächlich durch, auch wenn verständlich, melancholische Gefühle an die Jugend animiert ist, sollte nicht realisiert werden. Die bisherigen Daten über Besucher und Einnahmen sind Phantasiezahlen. Der Turm wird schwer erreichbar sein, ein guten Teil des Jahres gibt es Nebel und damit kaum Aussicht und in der Nähe gibt es vergleichbare Ausblicke, die kostenlos sind und ebenfalls gastronomisches Angebot bieten. Der Turm wird sich niemals zu einem Anziehungspunkt für Touristen entwicklen. Dazu ist der einfach zu abgelegen und zu gewöhnlich. Es mag aus der Sicht der Dresdner etwas Besonderes sein, realsitisch ist es das aber nicht für die Masse von Touristen, die eher auf 400m - 800m hohe Gebäude fahren als auf diesen eher kleinen Turm. Da ein großer Teil der Touristen eben nur ein oder zwei Tage bleiben, wird man auch nicht die 3-4h in Kauf nehmen, um das eher gewöhnliche zu erklimmen. Das Geld sollte für sinnvolle Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität ausgegeben werden. Das Projekt wird zusätzlich sich bis mind. 2030 hinziehen, da mit vielen Klagen und Verzögerungen zu rechnen ist. Dann werden die Kosten wohl eher gegen 100 Mio. gehen als die bisherigen Gesamtkosten von 70 Mio Euro.

Einige Gedanken zum Projekt Fernsehturm

Als ein seit 1960 in Dresden tätiger Gasrtronom habe ich die gastronomische Nutzung des TV-Turms von Beginn an sehr interessiert begleitet. Die Bemühungen des Vereins habe ich begrüßt, wenn es auch nur begrenzt gelungen ist,für eine realisitsche Realisierungsvariante eine Lobby aufzubauen. Der Vorschlag eines neuen Highlights für Dresden, verbunden mit einer Seilbahn wäre die ökonomischste und zukunftsorientierte Verkehrsanbindung. Der jetzige Entscheidungsstand schließt leider die Selbahnaus. Das ist umso bedauerlicher, da bei einer strategisch klugen Konzeption auch für die Anwohner der Region eine akzeptable Verkehrsanbindung an das Stadtzentrum lösbar wäre. Übrigens wundert es mich, dass die Protagonisten des Wissenschaftsstandortes Dresden das vorgeschlagene Scienc Dom bisher nicht vehement und mit Öffentlichkeitswirkung unterstützt haben. Es besteht die Gefahr, dass die jetzt diskutierten Lösungen zu einem Stückwerk führen und dieNachhaltigkweit und Wirtschaftlichkeit des Standortes in Frage stellen Dipl. oec. Manfred Wille dergutewille@online.de.

Kontaktperson

Landeshauptstadt Dresden
Stadtplanungsamt, Abteilung Verkehrsentwicklungsplanung

E-Mail: fernsehturm@dresden.de
Tel.: 0351/488-3451

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Online-Beteiligung Verkehrs und Mobilitätskonzept zum Dresdner Fernsehturm

 

 

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